Sklave Fritz 04 “Herrin B. kommt”Sklave Fritz 04 “Herrin B. kommt”

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Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 04, „Herrin Bettina kommt”

Der Sklave Fritz stand nur mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, mehr gab ihm seine Herrschaft nicht anzuziehen, im Garten. Er war ein schöner, junger Bursche mit blonden Haaren, blauen Augen und einem athletischem Körper. Mit einem kleinen Messer schnitt er Blumen ab. In einer Schüssel hatte er Tomaten, Salat und Kräuter geerntet. Alles für die Herrin Bettina. Schon seit zwei Wochen war er im Vorbereitungsstress. Die Nichte seiner Herrschaft absolvierte ein Praktikum in der Stadt und wohnte für zwei Wochen bei Tante Elke und Onkel Karl.

Obwohl Fritz seinen Job verstand und es sowieso blitzblank sauber war, musste das ganze Haus von oben bis unten geputzt werden. Dabei erteilte die Herrin genaue Anweisungen und trieb ihn mit einer Peitsche an. Gleich sollte Herrin Bettina ankommen. In der Küche bereitete Fritz Spaghetti Bolognese, das Lieblingsgericht der jungen Dame vor. Als er die Herrin um Erlaubnis bat, in den Garten gehen zu dürfen, um die Zutaten für den italienischen Salat zu holen, fiel dieser ein, Fritz solle noch einen Strauß frischer Blumen auf das Zimmer der Herrin Bettina stellen.

Herrin Bettina hier und Herrin Bettina da. Fritz freute sich schon jetzt auf den Tag an dem Herrin Bettina wieder abreiste. Er hatte gerade genug Blumen für einen schönen Strauß zusammen, da hörte er auch schon die schrille Stimme seiner Herrin: „Fritzie!”, rief sie und zog das hintere „i” in die Länge. Sie stand an der Terrassentür und Fritz eilte zu ihr.

„Wo steckst du denn? Hast du schon wieder im Geräteschuppen gewichst?” fragte sie barsch und griff ihm unsanft in den Schritt. „Nein , gnädige Frau.” antwortete Fritz. Tatsächlich hatte sie ihn schon einmal im Gartenhäuschen beim onanieren erwischt. Die Striemen der darauffolgenden Rohrstockbehandlung waren längst verheilt, aber seither wird er immer wieder verdächtigt, im Gartenhäuschen zu wichsen.

„Beeile dich, damit du fertig bist, wenn unser Gast da ist. Wir fahren jetzt zum Bahnhof.”, erklärte die Herrin. Sie hatte sich schon alleine umgezogen und trug ein buntes Sommerkleid. Was für eine Aufregung, normalerweise musste Fritz seiner Herrschaft beim Ankleiden zur Hand gehen. Der Herr kam hinzu, auch er hatte sich seine Schuhe selber angezogen und die beiden gingen hinunter zur Garage.

Fritz hatte heftigen Stress. Schnell versorgte er die Blumen und brachte die Schlafzimmer seiner Herrschaft wieder in Ordnung. Er lief in die Küche und musste unbedingt mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen fertig sein, bevor die Herrschaft zurück war. Auf keinen Fall durfte etwas schief gehen, ein kleiner Käfer im Salat hätte für ihn schwerwiegende Folgen gehabt.

Fritz wurde geradeso fertig, als der Wagen in die Garage fuhr. Dann hörte er, dass im Wohnzimmer gesprochen wurde, er wusch sich die Hände und wartete darauf, gerufen zu werden. Schon ertönte das Rufsignal, schnell zog er seine Schürze und die Haube aus, die er immer in der Küche zu tragen hatte. Bevor er zu seiner Herrschaft eilte, richtete er sein Höschen und zupfte die Frisur zurecht.

Nur mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet betrat Fritz das Wohnzimmer und kniete vor den Herrschaften nieder. Sie hatten auf der Sitzgruppe vorm Kamin Platz genommen. Der Herr saß in einem Sessel, die Herrin und ihr Gast auf dem Sofa. Demutsvoll blickte Fritz zu Boden und sagte: „Da bin ich. Sie haben nach mir gerufen.” Er kniete aufrecht mit den Armen auf dem Rücken verschränkt und hatte Mühe die junge Dame auf dem Sofa nicht anzustarren. So eine schöne Herrin hatte er schon lange nicht mehr gesehen.

Frau Bumskötter sprach: „Fritz, das ist Herrin Bettina. Sie wird eine Zeit bei uns wohnen und du wirst für ihr Wohlergehen sorgen. Begrüße die Dame, stelle dich vor und versprich ihr, alles zu tun was sie von dir verlangt!” Herrin Bettina war noch etwas jünger als Fritz und saß lässig auf dem Sofa. Unter einer blonden Lockenpracht strahlten aus einem kindlichen Gesicht zwei strahlend blaue Augen. Ihre langen, schlanken Beine steckten in einer engen Jeans und unter einem knappen T-Shirt zeichneten sich zwei schöne Brüste ab.

Fritz krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin, küsste ihre weißen Turnschuhe und richtete sich auf. Er kniete mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor ihr und sprach: „Guten Tag gnädige Frau! Ich bin der Sklave Fritz und tue alles was sie von mir verlangen.” Der blonde Lockenkopf beugte sich nach vorn und Fritz bekam einen tiefen Einblick in ihr T-Shirt. Das Mädchen fasste ihn am Kinn und bewegte seinen Kopf ein wenig hin und her. „Ein schöner Bursche”, sagte sie, „bin gespannt was er noch so zu bieten hat.” Dabei stocherte sie mit ihrem weißen Turnschuh an der dicken Beule in Fritzens schwarzem Slip herum.

„Steh auf Sklave!” befahl der Herr aus seinem Sessel und „Ziehe dein Höschen aus, die Dame möchte dein Gemächt sehen!” Fritz gehorchte und stand jetzt ganz nackt vor der jungen Frau. Er war groß, hatte einen athletischen Körper und war bis auf die blonden Kopfhaare komplett eskort etiler enthaart. Zwischen seinen Beinen baumelte ein beachtliches Geschlechtsteil. Die Arme hatte er wieder auf den Rücken genommen und spürte regelrecht die prüfenden Blicke des schönen Mädchens an seinem Unterleib. Sofort begann sein prächtiger Pimmel sich aufzurichten. Die Herrschaften sahen dabei zu und als er die volle Größe erreicht hatte, sagte Herrin Bettina: „Donnerwetter! Komm her Sklave!”

Fritz gehorchte und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sofort griff das junge Mädchen nach dem prächtigen Gemächt und untersuchte es. Ihre Tante erklärte: „Ein 22 cm Premium Penis” Mit ihren zarten Händen wichste der blonde Engel Fritzens harten Schwanz. „Liegt echt gut in der Hand,” kommentierte sie. „So große Eier, unglaublich. Der kann sicher eine beachtliche Menge abspritzen.”, stellte die junge Herrin fest.

Die Tante erklärte weiter: „Wir achten darauf, dass er mindestens einmal am Tag abspritzt, dazu führt er ein Ejakulationsbuch. Wenn du möchtest kannst du dich, solange du bei uns bist, darum kümmern.” Das junge Mädchen fiel ihrer Tante um den Hals und küsste sie. „Danke liebe Tante, ihr seid so gut zu mir.” Die Tante hielt ihre Nichte an den Händen und sagte: „Ach mein liebes Kind, ich war auch mal jung und weiß wie spannend diese Dinge in deinem Alter sind. Benutze den Burschen wie du willst und nimm ihn richtig hart ran, das trainiert und erhält seine jugendliche Triebhaftigkeit. In unserem Alter schwindet die Lust. Nicht wahr Karl?”

„Was?”, sagte der Herr erschrocken, er war in seinem Sessel eingenickt. „Gibt es eigentlich nichts zu trinken?”, fragte er, um davon abzulenken, dass er nicht zugehört hatte. „Ach entschuldige Tina, was möchtest du trinken? Vielleicht einen Grémant?” „Warum nicht?”, antwortete die Blonde. „Fritzi, serviere Grémant! Aber dalli!” Fritz wusste, dass sein Herr nur Bier trank und fragte trotzdem: „Bitte gnädiger Herr, was darf ich ihnen servieren?” „Bier!”, brummte es aus dem Sessel.

Fritz raffte seinen Slip vom Boden und lief damit in die Küche. Da ihm nicht befohlen wurde, ihn wieder anzuziehen, hing er ihn an den Haken zu seiner Küchenschürze und blieb nackt. Er war gut vorbereitet und trug alles auf einem großen Tablett ins Wohnzimmer. Während Fritz am Boden kniend, demutsvoll seiner Herrschaft die Gläser reichte, unterhielten sie sich über ihn.

„Läuft der Bursche immer mit einem Steifen herum?”, wollte Herrin Bettina wissen und ihre Tante antwortete: „Meistens. Fritzi ist ein total versauter Perversling. Stimmts Fritzi? Was bist du?” Während Fritz nackt vor ihnen kniete, mit beiden Händen und gesenktem Kopf demutsvoll dem jungen Mädchen ein langstieliges Sektglas reichte, sagte er: „Ich bin ein total versauter Perversling, gnädige Frau.” Die beiden Frauen amüsierten sich und lachten laut. „Aber das ist bei den Burschen in diesem Alter normal. Ständig laufen sie mit einer Erektion herum und sobald man ihnen den Rücken kehrt, sind sie am wichsen. Erst neulich habe ich ihn im Gartenhäuschen erwischt.” erzählt die Tante.

„Sag mal Bettina”, fragte der Onkel „hast du denn auch schon mit dem Sklavenhalterschein angefangen?” Die blondgelockte Nichte antwortete: „ Nein. Ich möchte erst die Ausbildung beenden, wenn ich dann Geld verdiene und mir einen Sklaven leisten kann, ist es immer noch früh genug den Sklavenhalterschein zu machen.” „Wenn du willst kann ich dir schon mal das Wichtigste zeigen: die Grundbefehle, die Strafen, Hoden abbinden, an der Leine führen und so. Du kannst auch einen Tag mit in die Zuchtanstalt kommen und mal hinter die Kulissen schauen. Wie wäre das?”

Das junge Mädchen stand auf und ging mit ihrem Glas zum Onkel. Setzte sich auf die Sessellehne, legte einen Arm um seine Schultern und küsste ihn auf die Wange. „Du bist der beste Onkel auf der Welt” sagte sie, der Herr nahm das Bierglas, das Fred ihm demütig reichte und stieß mit ihr an. „Na, wenn du da mal nicht übertreibst.” sagte er und alle, außer Fritz, lachten. Fritz hatte, nachdem alle mit Getränken versorgt waren, die Demutshaltung eingenommen. Dabei saß der Sklave aufrecht auf seinen Fersen, hatte die Beine weit gespreizt und die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Der Blick war auf den Boden gesenkt. Fritzens nicht mehr ganz so steifer Penis stand schief zwischen seinen Beinen.

Die Herrschaften plauderten, tranken und lachten. Fritz durfte sein Höschen wieder anziehen und musste das Gepäck der Herrin Bettina aus dem Wagen holen und nach oben in ihr Zimmer bringen. Danach hatte er das Mittagessen zu richten. Im Esszimmer war gedeckt und in der Küche alles fertig, als Herrin Bettina herein kam. Fritz trug wie ihm befohlen, eine Schürze und eine Haube aus transparenter Plastikfolie. Die Schürze war hinten offen und darunter trug er nur den schwarzen Slip. Als das junge Mädchen ihn so sah, lachte sie total und wollte sich gar nicht mehr einkriegen. Fritz wusste, dass er unvorteilhaft aussah, aber so komisch konnte es auch nicht sein. Er escort bayan istanbul spürte eine heftige Hitze in seinem Gesicht.

Die blonde Schönheit kam zu ihm und während er die Spaghetti Soße rührte, zog sie ihm am Ohrläppchen und sagte: „Du bist ja süß, hast Muskeln wie ein Holzfäller und kannst rot werden wie ein kleines Mädchen. Wieder spürte Fritz eine starke Hitze in seinem Gesicht. Sie schob ihm eine Hand hinten in den Slip, drückte eine Po Backe und sagte: „Wir möchten in fünf Minuten essen. Kriegst du das hin?” „Sehr wohl gnädige Frau. In fünf Minuten wird gegessen.”, antwortete er. Die Blonde zog ihre Hand aus Fritzens Hose und kniff ihm in die Wange. „Na da bin ich ja mal gespannt.”, sagte sie und verließ die Küche.

Fritz gab die Nudeln ins Wasser und als die Herrschaften das Esszimmer betraten, half Fritz den Damen beim Setzen und rückte ihre Stühle. Er servierte zuerst die Getränke, dann den Salat. Herrin Bettina war von der Qualität und Frische begeistert. Man war sich einig, dass sich so ein Garten lohne. Fritz, der die Arbeit damit hatte, wurde nicht gefragt. Eigentlich war der Haushalt seiner Herrschaft viel zu groß für nur einen Sklaven.

Er servierte die anderen Speisen und trug dabei seine Schürze und die Haube. Normalerweise musste er, wenn Gäste da waren, beim Servieren einen dunklen Sklavenanzug tragen. Aber Herrin Bettina gehörte zur Familie, so musste er in seinem lächerlichen Outfit bleiben. Nach einer Panna Cotta mit frischen Erdbeeren aus dem Garten, besprachen die Herrschaften bei einem Espresso den weiteren Tagesablauf.

Bevor man sich zur Mittagsruhe zurückzog, wollten die Herrschaften noch einen Digestif im Wohnzimmer nehmen. Am Abend mussten der Herr Karl und die Herrin Elke zu einer wichtigen Sitzung der „PRO”, der Partei für Recht und Ordnung. Herrin Bettina konnte entscheiden, ob sie mitkommen wolle oder den Abend alleine mit dem Sklaven verbringen möchte. Eigentlich erübrigte sich diese Frage. Selbstverständlich wollte das junge Mädchen lieber ungestört mit dem Sklaven spielen, als sich mit Politik zu befassen.

Alle waren mit dem Plan einverstanden und die Herrschaften begaben sich wieder zur Sitzgruppe vorm Kamin im Wohnzimmer. Eilig begann Fritz den Esstisch abzuräumen, er wusste nicht wie viel Zeit ihm dafür blieb. Schon ertönte das Rufsignal, Fritz zog schnell seine Küchenkleidung aus und ging nur mit dem schwarzen Slip bekleidet ins Wohnzimmer. Mit den Armen auf dem Rücken verschränkt nahm er kniend ihre Wünsche entgegen und eilte wieder in die Küche. Der Herr bekam wie immer einen Whisky, die Herrin verlangte nach einem roten Martini und der blonde Engel bekam einen blonden Engel.

Im Handumdrehen hatte Fritz die Getränke bereitet und trug sie auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Er hätte besser etwas genauer und weniger schnell gearbeitet. Das Longdrink Glas stand zu nahe am Rand des Tabletts und daher etwas schief. Als Fritz das Tablett auf dem niedrigen Couchtisch absetzte, sah er wie es umkippte und ein Schwall der gelben Brühe Herrin Bettinas Jeans Hose traf. „Huch!” rief das blondgelockte Mädchen und sprang auf. Fritz war wie erstarrt. Das war die totale Katastrophe. Die Kleidung der Herrin Bettina versaut und überall auf dem Tisch und dem Tablett schwamm eine klebrig fettiges Gemisch aus Eierlikör und Orangenlimonade. Da war es auch egal, dass das Glas ganz geblieben ist.

Was war zu tun? Fritz wusste es nicht und begann die Füße der Herrin zu küssen und sich zu entschuldigen. „Du blöder Trottel”, schnauzte sein Herr ihn an, „bring der Dame die Küchenrolle aber dalli!” Fritz rannte in die Küche und kam sofort mit der Rolle Papiertücher zurück. Er kniete vor Herrin Bettina nieder und hielt ihr auf beiden Händen die Küchenrolle hin und sagte: „Bitte gnädige Frau.” „Ich glaube das bringt jetzt auch nichts mehr.”,meinte der blonde Lockenkopf, „ich geh nach oben und ziehe eine andere an.”, sprach sie und hüpfte die Treppe hinauf.

„Komm her Sklave !” befahl seine Herrin. Fritz eilte zu ihr und kniete, mit den Armen nach hinten vor ihr nieder. Sie kniff in seine Brustwarzen, zwirbelte feste daran herum und schimpfte: „Unser Gast ist gerade mal drei Stunden da und du hast ihr schon die Kleidung versaut. Bravo!” Fritz verzog das Gesicht und atmete schneller, denn die Brustwarzenbehandlung der Herrin war sehr schmerzhaft. „Du wirst jetzt ruck zuck die Sauerei da entfernen und sofort drei neue Drinks servieren. Ist das klar?” „Jawohl gnädige Frau.” stöhnte Fritz. Dann ließ sie seine Brustwarzen los und gab ihm links und rechts eine Ohrfeige. „Über deine Strafe sprechen wir dann noch. Na los´! Mach jetzt!”

Fritz versuchte alles zur Zufriedenheit seiner Herrschaft zu erledigen. Der Herr hat bisher geschwiegen. Er wird das Strafmaß festlegen und Fritz wusste, dass ihm der Rohstock sicher war. Als er die drei neuen Drinks servierte war Herrin Bettina auch wieder da. Sie hatte jetzt eine bequeme Jogginghose an und war barfuß. Ihre Jeanshose hatte sie vor die Kellertreppe geworfen. Sie war schon öfter zu bayrampaşa escortları Besuch und kannte die Gepflogenheiten. Schon als kleines Mädchen kam sie gerne zu Tante Elke und Onkel Karl in die Ferien. Bei ihnen durfte sie mehr als bei ihren Eltern und sie hatten immer tolle Sklavenjungs.

Nachdem alle ihr Getränk hatten, nahm Fritz die Demutshaltung ein und hatte ziemliche Angst vor dem was jetzt kam. „Sklave!”, sprach der Herr, „ich denke du hast zu tun. Mit deinen Verfehlungen beschäftigen wir uns später. Verschwinde jetzt!” Zuerst versorgte Fritz die schmutzige Jeans in der Waschmaschine im Keller, dann lief er in die Küche. Er hätte seine Strafe lieber gleich bekommen und jetzt hinter sich gehabt. Während er die Spülmaschine befüllte, ertönte das Rufsignal und er musste zu seiner Herrschaft ins Wohnzimmer.

Schnell zog er die Küchenkleidung aus und hatte nur noch den kleinen schwarzen Slip an. Im Wohnzimmer kniete er nieder und sagte: „Da bin ich. Sie haben nach mir gerufen.” „Sklave!”, sprach sein Herr, „für deine Verfehlungen erhältst du zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf den roten. Hast du noch irgendetwas dazu zu sagen?” „Es tut mir leid was ich getan habe. Bitte bestrafen sie mich, damit ich ein besserer Sklave werde.”, sagte Fritz unterwürfig.

„Steh auf!”, befahl der Herr und Fritz gehorchte. „Zieh dich aus!”, war der nächste Befehl. Sofort stand Fritz ganz nackt da und hatte die Arme nach hinten genommen. Da er ein junger, dauergeiler und hoch potenter Bursche war, funktionierte sein Werkzeug der Lust wie erwartet. Sobald sich Fritzens Schwanz an der frischen Luft befand, ging er in Bereitschaft und nahm Fickformat an. Herrin Bettina staunte, wie schnell sich der prächtige Fickapparat entfaltete und stocksteif in die Höhe ragte. Der Herr befahl: „Räume den Tisch frei!”

Fritz räumte Obstschale, Blumen und Kerzenhalter bei Seite und stellte für die Getränke der Herrschaft kleine Beistelltische bereit. Als er sich vor Herrin Bettina bücken musste, tätschelt sie seinen nackten Hintern und sagte: „Armer Sklavenpopo, zwölf Hiebe tun sicher ziemlich weh.” Der Tisch war leergeräumt, Fritz kniete vor seinem Herrn nieder und erhielt weitere Anweisungen. „Bringe die Hodenabbindeschnur, das zehner Gewicht, die Neunschwänzige und den Rohrstock! Wiederhole!” Wie gefordert wiederholte Fritz die Anweisungen und der Herr befahl: „Dann mach jetzt, aber dalli!”

Fritz rannte in den Keller um die gewünschten Strafgeräte zu holen. Er hörte noch, wie Herrin Bettina sagte: „Komisch, er hat immer noch eine totale Erektion.” In seiner Zelle raffte er schnell alles zusammen und wichste automatisch ein paar mal seinen steifen Schwanz. Seine Zelle war ein langer schmaler Raum. Hinten ein vergittertes Fenster, das zu einem Belüftungsschacht führte. Auf der linken Seite stand ein großer Schrank und rechts sein Bett. An der freien Wand darüber hingen die Peitschen, Stöcke, Fesseln und andere Bestrafungsutensilien.

„Oh weh, das volle Programm,” dachte Fritz. Oben kniete er wieder vor seinem Herrn und hielt ihm demutsvoll die geforderten Dinge hin. „Bitte gnädiger Herr, hier bringe ich die Hodenabbindeschnur, das zehner Gewicht, die Neunschwänzige und den Rohrstock.” Der Herr nahm den Rohrstock und befahl ihm die anderen Sachen bei Seite zu legen. Als Fritz wieder vor ihm kniete befahl der Herr: „Steh auf! Stell dich da hin! Nimm die Hände hinter den Kopf!” Nackt und mit einer vollen Erektion stand er da, links auf dem Sofa saßen zuerst Herrin Bettina, dann ihre Tante und gegenüber im Sessel der gnädige Herr. Das blondgelockte, junge Mädchen hatte die Füße nach oben genommen und Fritz sah, dass ihre Fußnägel schwarz lackiert waren.

Nach einer kurzen Pause stand der Herr auf, stellte sich neben Fritz, hob mit dem Rohstock den steifen Schwanz hoch und ließ ihn wieder los. Der große, steife Pimmel wippte herum und der Herr sprach: „Die Herrin Bettina möchte wissen, warum er dir steht.” Nach kurzem Schweigen stammelte Fritz: „Weil ich so geil bin, gnädige Frau.” Sofort erhielt sein steifer Penis einen heftigen Schlag mit dem Rohstock und der Herr schimpfte: „Es ist nicht zu übersehen das du geil bist. Du wirst jetzt sofort erzählen, was dich so erregt!”

Fritz räusperte sich und sagte. „Weil es mich , eh weil ich bin es erregt mich..” Wieder traf ihn ein Schlag mit dem Rohstock und der Herr sagte barsch: „Sprich laut und deutlich! Sklave!” Fred räusperte sich erneut, holte tief Luft und sagte: „Weil ich masochistisch veranlagt bin und es mich sexuell erregt, wenn ich nackt erniedrigt und gedemütigt werde.”

„Da haben wir das Problem”, sagte der Herr, „wie kann man einen masochistischen Sklaven bestrafen, wenn der die Strafe als Lust empfindet?” Herrin Bettina schlug vor: „Indem man die Strafe direkt an den Geschlechtsteilen vornimmt.” „Oh nein, eine Schwanz- und Sackfolter käme unserem Fritzchen jetzt sehr gelegen. Stimmts Fritz?”, erklärte der Herr und brachte Fritzens Schwanz mit dem Rohstock zum wippen. „Jawohl gnädiger Herr.”, musste Fritz zur Antwort geben. Der Onkel erklärte weiter: „Lasse dir von einem erfahrenen Sklavenzuchtmeister gesagt sein, masochistische Sklaven muss man vor der Strafe entsaften, um ihnen die sexuelle Lust zu nehmen. Daher werden wir hier zuerst für eine Druckentlastung sorgen.”, erklärte der Herr und stieß mit seinem Rohstock gegen den harten Penis.

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