Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.
Kapitel 1
Endlich schaffte ich es vom Stuhl hochzukommen. Es war mittlerweile der dritte Anlauf. Das Essen war einfach zu gut gewesen und ich hatte mir, wie so oft, den Bauch bis zum Gehtnichtmehr vollgeschlagen. Mein Kleid spannte über meinen fetten, wabbeligen Rettungsringen. Langsam machte ich mich auf den Weg zur Bank etwas außerhalb vom Speisesaal. Ich hatte das Gefühl zu platzen und konnte mich nur sehr langsam bewegen. Ich hoffte, Bernd treffen zu können. Der Gedanke an ihn trieb ein Lächeln auf meine Lippen. Er kam vor ein paar Tagen zu uns ins Reha-Zentrum und wir verstanden uns Anhieb. Er war ein Autor von erotischen Kurzgeschichten, die er auf LitErotica veröffentlichte. Es war eine meine Lieblingsseiten im Internet.
Mit meiner Figur hatte ich kaum Chancen, einen Mann in mein Bett zu bekommen und so waren erotische Geschichten meine Ersatzbefriedigung. Ich hatte schon einige seiner Geschichten gelesen und die meisten hatten mir auch sehr gut gefallen. Besonders gefiel mir, dass einige seiner weiblichen Charaktere ziemlich korpulent waren. Da ich selbst ein ziemlicher Fettkloß bin, kann ich mich mit all den schönen, schlanken Frauen, in anderen Geschichten nicht identifizieren. Natürlich hatte ich auch öfters davon geträumt, ihn persönlich zu treffen. Vor zwei Tagen war es dann so weit.
Bernd hatte sich vor einiger Zeit bei einem Unfall beide Beine gebrochen und war hier zur Reha. Sein Ziel war es, sich zuerst an den Rollstuhl zu gewöhnen und dann langsam wieder laufen zu lernen. Mittlerweile war ich bei der Bank angekommen. Ich musste nicht lange auf ihn warten. Es war schon ein schöner Anblick, ihm zuzusehen, wie er seinen Rollstuhl mit kräftigen Schüben vorwärts schob. Besonders das Spiel seiner Armmuskeln gefiel mir.
“Was macht die Schreiberei?”, fragte ich ihn, nachdem der seinen Rollstuhl direkt neben mich bugsiert hatte. Ich hatte es mir am Rand der Bank bequem gemacht, sodass sich unsere Oberschenkel fast berührten. Seine Beine bestanden fast nur aus Haut und Knochen. Besonders seine Oberschenkel waren dünn und fast so dick wie meine Waden.
“Eigentlich ganz gut. Ich habe eine Menge Ideen und auch genügend Zeit. Lediglich die Tipperei auf dem Laptop ist etwas schwierig.”
Ich konnte es mir gut vorstellen. Er hatte große, kräftige Hände.
Mir schwirrte schon seit einiger Zeit ein gewisses Bedürfnis im Kopf herum. Heute fühlte ich mich mutig genug.
“Meinst du, du könntest vielleicht mal eine maßgeschneiderte Geschichte für mich schreiben?”
“Hm, wie genau stellst du es dir vor?”
Ich hatte schon lange darüber nachgedacht.
“Ich gebe dir die Beschreibung der Charaktere und die Handlung in groben Umrissen und du kümmerst dich um den Rest.”
“Erzähl mal. Um was geht es?”
“Gruppensex. Eine Frau wird von drei Kerlen so richtig rangenommen und bekommt ihren Po und Muschi gefüllt. Der letzte spritzt ihr das Gesicht voll. Die Kerle sollten schon groß und muskulös sein und auch entsprechen gut gebaut.”
“Was verstehst du so unter gut gebaut?”
“So um die 20 cm.”
Er nickte. “Wie wäre es, wenn die drei Kerle Brüder wären?”
“Klingt gut.”
“Und wie soll die Akteurin aussehen?”
“Ungefähr so wie ich. Lediglich mit viel mehr Oberweite, weniger Bauch und längere, dünnere Beine. Schon ziemlich füllig, aber auf eine sexy Weise.”
“Ah so, so wie du gerne wärst.”
Er grinste und meine Wangen wurden heiß. Ich brauchte keine Hellseherin zu sein, um zu wissen, dass ich knallrot war.
“Ja, schon”, musste ich zugeben.
“Wie wäre es mit dem Honorar?”
Ich schluckte. Daran hatte ich überhaupt noch gedacht.
“Was escort çatalca stellst du dir so vor?”
“Wie wäre es mit einem Blowjob? Außerdem würde ich dich gerne nackt sehen und anfassen.”
Ich schluckte. Ihm einen zu blasen, war das geringste Problem, aber mich vor ihn auszuziehen.
Er lächelte mich an.
“Du musst dich wirklich nicht genieren. Du weißt doch, dass ich auf dicke Frauen stehe.”
Das stimmte. Trotzdem fiel mir die Entscheidung nicht leicht. Allerdings hatte ich Angst, dass die Gelegenheit nicht wieder kommen könnte. Das gab den Ausschlag.
Ich nickte. “Einverstanden.”
“Dann fange ich besser mit dem Schreiben an.” Er grinste und schob seinen Rollstuhl Richtung Unterkunft.
***
Drei Tage später war es so weit. Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und duschte mich noch schnell. Wobei schnell relativ ist. Mit meinem Gewicht und Umfang dauert es schon seine Zeit. Um mir die Füße zu waschen, muss ich mich erst auf einen Plastikhocker setzten, davon wieder hochzukommen ist auch Schwerstarbeit. Mich abzutrocknen und anzuziehen dauert auch seine Zeit. Deshalb zog ich mir nur einen Bademantel an.
Ich setzte ich mich auf die Couch und fing an, die Geschichte auf meinem iPad zu lesen. Er hatte sie mir heute mittels E-Mail zukommen lassen. Die Geschichte gefiel mir von Anfang an. Sie war ein blondes Rubensmodell und verkörperte in meinen Augen das Symbol der Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Erotik. Sie fand sich schön und begehrenswert und sprach die Männer an, als wäre es das normalste der Welt. Dass die Männer vielleicht kein Interesse an ihr haben könnte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Sie wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen konnte.
Ich seufzte. Warum konnte ich nicht so sein? Ich schämte mich für meinen fetten Körper. Für meine dicken schwabbeligen Rettungsringe, meine dicken, säulenförmige Beine, meine schwabbeligen Arme, meine Pausbacken und Doppelkinn. Das Einzige, was mir an mir gefiel, waren meine braunen Augen, mein dunkelblonder Lockenkopf und meine mittelgroße, festen Brüste. Ich fühlte mich kein bisschen sexy oder erotisch. Ich war hatte viel zu viel Angst vor einer Abfuhr und hatte mich noch nie getraut einen Mann anzusprechen. Dass ein Mann mich ansprach, war sehr selten. Wenn überhaupt waren sie nur an einem One-Night-Stand interessiert und so kam es, dass ich mit meinen 25 Jahren noch recht unerfahren war.
Nachdem ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte, war mir richtig warm ums Herz und auch zwischen den Beinen geworden. Ich überlegte, ob ich es selbst besorgen sollte, entschied mich aber dagegen. Zuerst wollte ich Bernd einen blasen. Er hatte es sich mit dieser Geschichte wirklich verdient.
Ich schickte ihm eine kurze Nachricht und fragte, ob er bereit sei.
Es antwortete sofort und machte sich auf den Weg.
***
Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klopfte. Er strahlte mich an.
“Freut mich, dass sie dir gefallen hat.”
Ich schloss die Tür hinter ihm ab.
“Du bist nicht umsonst einer meiner Lieblingsautoren.”
Er öffnete den Gürtel meines Bademantels und legte seine Hände auf meine obere Speckrolle.
“Hm, das tut gut.”
“Du musst du wirklich nicht genieren. Du gefällst mir wirklich.” Er lächelte mich an.
Ich schmolz förmlich dahin. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich solche schönen Worte, das letzte Mal gehört hatte.
Er hatte sich etwas vorgebeugt und begann meinen unteren Rettungsring zu küssen. Er war etwas schwabbeliger als der obere und hing mindestens eine Handbreit nach unten. Besonders bösartige Menschen nannten mich ein Hängebauchschwein. Ich schnurrte leise auf, als er begann er meinen fetten, runden Hintern zu kneten. Hm, war das schön.
“Komm runter. Ich bin schon escort silivri ganz schön hart.”
Ich fand es so schmeichelhaft, dass er ohne die geringste Berührung hart wurde.
Langsam und entsprechen schwerfällig setzte ich mich zwischen seinen Beinen auf den Boden. Mit meinem Gewicht und den fetten Beinen, war es mir unmöglich, zu knien.
Er zog seine Shorts und Unterhose nach unten und sein Schwanz sprang mit entgegen. Ich fing sofort an ihn zu lecken, während er seine Hände auf meinen Kopf legte und mit meinen Locken spielte. Ich zog seine Vorhaut zurück und lies meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen. Er stöhnte leise auf. “Langsam. Bitte.”
Ich tat ihm den Gefallen und nahm seinen Schwanz einfach nur in den Mund. Behutsam umschloss ich seine Hoden und begann ganz langsam und sanft sie zu massieren.
“Ja, so ist es schön. Richtig toll machst du das.”
Ich fühlte mich richtig geschmeichelt. Es war erst mein zweiter Blowjob, aber ich hatte schon sehr viel darüber gelesen.
Langsam zog er meinen Kopf nach hinten und dann wieder nach vorne. Ich verstand natürlich was er wollte und imitierte seine Bewegungen. Dabei achte ich darauf, dass er nicht aus meinem Mund rutschte. Sein Schwanz war nicht allzu lang, dafür aber angenehm dick.
“Ja, ja. Ich komme gleich”, keuchte er.
Ich fing an, an seiner Eichel zu saugen und kurze Zeit später spritze er mir seine Ladung in den Mund.
Kapitel 2
Erfreut stellte Bernd fest, dass Carina alles vorbereitet hatte. Sie hatte die Bettdecke entfernt und zwei Handtücher lagen am unten Ende des Betts. Am Fuß des Betts stand ein kleiner Tisch und allen notwendigen Utensilien. Kamm, Schere, Rasierschaum, Einwegrasierer, eine Schüssel mit Wasser, ein Waschlappen und ihr Handy.
Carina stand neben dem Bett und hielt den Kopf gesenkt. Er musste ein wenig schmunzeln, als er daran dachte, wie rot sie geworden war, nachdem er sie auf den Urwald zwischen ihren Beinen angesprochen hatte. Mein Gott, wie süß sie aussah, wenn sie rot wurde. Natürlich hatte er ihr keinen Vorwurf gemacht. Er verstand, dass es für sie unmöglich war, sich mit ihren dicken Rettungsringen zu rasieren.
“Komm Mäuschen.”
Langsam, zögerlich trat sie auf ihn zu.
Wie schon bei ihrem ersten Treffen trug sie nur einen Bademantel. Erwartungsvoll öffnete er ihren Gürtel. Obwohl er wusste, wie sie aussah, konnte er es kaum erwarten, ihren korpulenten, weichen Körper zu sehen. Eigentlich schade, dass sie sich so für ihren Körper schämt. Schade, dass sie so langsam, mit gesenkten Kopf dahin watschelte. Er stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie aufrecht, mit erhobenen Kopf dahinschreiten würde.
“Komm etwas näher.”
Sie trat einen Schritt näher. Er beugte sich ein wenig vor und küsste ein paar mal ihren unteren Rettungsring. Ah, wie schön weich er war. Wie gut er sich anfühlte. Auch wenn er den Gesetzten der Schwerkraft folgte, fand er ihn wunderschön. Er spürte, wie er langsam steif wurde und atmete ein paar mal tief durch. Für die folgende Aufgabe brauchte er ruhige Hände.
“Komm, leg dich hin.”
Carina zog ihren Bademantel aus und legte sich auf ihr Bett. Ihre Kniekehle berührten den unteren Rand des Bettes und sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte.
Mit beiden Händen ergriff sie ihre untere Speckrolle und zog sie so weit sie konnte zu sich heran.
Bernd nahm den Kamm, ließ ihn vorsichtig durch den Urwald gleiten. Nachdem alle Haare sich aufgerichtet hatten, nahm er die Schere und begann mit der Arbeit. Zwischendurch schaute er immer wieder auf ihre dicken Oberschenkel. Er konnte es kaum erwarten, diese sanfte, weiche Haut mit seinen Lippen zu berühren.
Ein paar Minuten später waren nur noch ein paar Millimeter lange Stoppel übrig. Er nahm escort büyükçekmece den Waschlappen, tauchte ihn in das warme Wasser und feuchte die Stoppel an. Vorsichtig beugte er sich nach vorne und küsste wieder ihren Rettungsring. Sie schnurrte ein wenig. Schon etwas komisch. Auf der einen Seite schämte sie sich für ihren Speck, auf der anderen Seite genoss sie seine Berührungen. Seine erste dicke Freundin schämte sich auch für ihren dicken, schwabbeligen Bauch und erlaubte ihm nicht, ihn zu berühren.
Nach ein paar Minuten waren die Stoppel richtig eingeweicht. Er trug etwas Rasierschaum auf und nahm den Einwegrasierer in die Hand. Er fing andern äußeren Rändern ihrer Scham an und arbeite sich sehr langsam und vorsichtig zu ihrer Schatzkammer heran. Ungefähr zehn Minuten später war er dann fertig. Zufrieden schaute er auf sein Werk. Kein Stoppel war übrig und was noch viel wichtiger war, kein Tropfen Blut war geflossen. Nun ja, er hatte schließlich einige Erfahrung. Bisher hatte sich noch keine Frau geweigert, sich von ihm rasieren zu lassen.
Er schob seinen Rollstuhl ein Stück zurück und arretierte die Bremsen. Behutsam beugte er sich vor, bis seine Lippen die Innenseite ihres Oberschenkels berührte. Wieder und wieder küsste er diesen weichen Speck und währen seine Hände die Außenseiten liebkosten. Ah, wie wunderschön. Auch wenn solche dicke Schenkel nicht so toll aussahen, war es ihm viel wichtiger, wie sich anfühlten. Carina stöhnte leise vor sich hin. Nachdem er ihre Schenkel lange genug verwöhnt hatte, fing er an, ihre Scham zu küssen. Wie gut sie sich anfühlte, so schön glatt. Carina hatte mittlerweile angefangen, ihrer Brüste zu streicheln und stöhnte wohlig vor sich hin. Er öffnete ihre Schamlippen und steckte langsam einen Finger hinein. Er nahm sich alle Zeit der Welt, das Innere der Schatzkammer zu erkunden.
“Bitte Bernd, ich halte es nicht mehr aus”, keuchte sie.
Behutsam berührte sein Finger ihren Lustknuppel und rieb ihn ein wenig. Carinas Becken zuckte unkontrolliert und kurze Zeit später kam sie dann.
Als ich aufwachte, glitt meine Hand automatisch zwischen meine Beine. Ah, wie gut es sich anfühlte. So schön glatt wie ein Kinderpopo. Auch wenn es mir mega-peinlich war, dass ich mich nicht selbst rasieren konnte, freute ich mich doch. Es war ein tolles Erlebnis gewesen, von einem Mann rasiert zu werden. Langsam, fast wie von selbst, wanderte meine Hand nach oben, bis sie auf meiner schwabbeligen, unteren Rolle ruhte. Irgendwie komisch, obwohl ich mich für die wabbelige Masse schämte, genoss ich doch die Berührungen auf meiner sanften Haut. Ich streichelte diese fette Masse noch ein wenig, bis mir der Wecker sagte, dass ich aufstehen musste.
Nachdem ich mich geduscht, leicht geschminkt und angezogen hatte, watschelte ich langsam zum Speisesaal. Ich war heilfroh, dass ich diesen Arbeitsplatz mit Unterkunft und Verpflegung gefunden hatte. Es sparte eine Menge Zeit und Energie, wenn man keinen Haushalt zu versorgen hat. Bein Frühstück schaffte ich es mich so einigermaßen zu bremsen und kam immerhin schon im zweiten Anlauf vom Stuhl hoch. An der Anmeldung ließ ich mir den Büroschlüssel geben und schwätzte noch ein paar Minuten mit meiner Kollegin. Kurze Zeit später ließ ich vorsichtig auf meinem Bürostuhl nieder und schaltete den PC ein. Es sollte ein ruhiger, normaler Arbeitstag werden.
Zwei Wochen später
Es war Freitag, kurz vor drei Uhr, als ich mein Büro abschloss. Ich deponierte den Schlüssel an der Rezeption, wünschte meiner Kollegin ein schönes Wochenende und watschelte langsam zum Ausgang. Bernd wartete schon auf mich. Leider war seine Reha zu Ende gegangen und er musste abreisen. Er saß in seinem Rollstuhl, sein Gepäck stand neben ihm. Ich setzte mich neben ihm auf die Bank. Er schaute mich mit einem undefinierbaren Ausdruck an. Ich wusste auch nicht so recht, was ich sagen sollte. So saßen wir für ein paar Minuten still da, bis ein Wagen vorgefahren kam. “Mein Bruder.” Ich nickte und beugte mich zu ihm herunter. Wir küssten uns noch mal sanft.
ENDE
Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.
Hier geht es zum Kontaktformular: Kontakt Autor