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Big Dicks

Kapitel 3: Erste Begegnung

Das erste Treffen mit der kleinen Blonden war mehr Arbeit als gedacht. Ich hatte sie über LinkedIn kontaktiert. Wenn es als Business-Kontakt anfängt, ist es psychologisch etwas anderes, als irgendein weiterer Bumble-Idiot zu sein, der sich Frauen auf ihrem hohen Dating-App-Ross anbiedert. Mit einer Mischung aus eloquenten Worten und witzigen Sprachnachrichten auf WhatsApp hatte sie keine Chance. Ich war teilweise von mir selbst beeindruckt.

Jetzt stehen wir hier. Das Schicksal hat uns das beste Wetter beschert, mit einem wunderschönen Ausblick auf den Main. Die meisten Männer haben schwache Dates und bleiben nicht in Erinnerung. Es darf nicht zu wenig Engagement gezeigt werden, wie nur spazieren gehen, aber es darf auch nicht zu übertrieben sein, so als hätte man es nötig. Ein Picknick ist der Goldstandard. Selbstgemachtes Essen ist ein sicherer Treffer; statistisch gesehen lieben Frauen jemanden, der gut kochen kann. Meine Auswertungen haben ergeben, dass es sie am meisten beeindrucken wird.

Wir stellen uns einander vor und ihr Name ist eigentlich Aurelia. Für mich bleibt sie die kleine Blonde oder besser gesagt, Nummer 21.

Ihr Äußeres ist überdurchschnittlich, aber sie quackt wie jede andere. Zumindest dachte ich das. „Ich weiß, es klingt seltsam, aber irgendwas stimmt nicht mit dir”, sagt sie aus heiterem Himmel.

Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch.

„Es fühlt sich seltsam an, als hättest du kein Herz. Ich sehe nur schwarz”, sagt sie, als wäre es das Normalste der Welt.

Uff. Was war das denn? „Wie meinst du das?” frage ich skeptisch. „Du kannst es weibliche Intuition nennen, aber sowas wie bei dir habe ich noch nicht wahrgenommen. Da gehen alle Alarmglocken bei mir an”, erwidert sie.

Das Problem mit diesen Esoterik-Weibern ist, sie rücken ums Verrecken nicht von ihrem Weltbild ab. cevizli escort Wenn da das Sternzeichen mal nicht passt, bist du unten durch, egal wie gut du versuchst zu argumentieren, dass Skorpione doch nicht nur schlechte Menschen sind.

Bei solchen ist Angriff die beste Verteidigung. „Ich glaube, du bist ziemlich vorverurteilend. Ich bin wirklich ein anständiger Typ und ich hatte es nicht leicht im Leben, habe aber trotzdem versucht, das Beste daraus zu machen.” Ich weiß, die Underdog-Nummer funktioniert, aber zur Sicherheit gebe ich ihr noch einen Nachschlag. „Wenn mein Herz schwarz sein soll, dann liegt es wohl eher daran, dass meine Ex mich übelst betrogen hat und ich mittlerweile das Vertrauen in die Frauenwelt verloren habe. Ich weiß vom Kopf her, dass nicht alle gleich sind, aber wenn man einmal ein gebranntes Kind ist, fällt es schwer, Vertrauen zu fassen. Aber ich bin trotzdem hier und glaube weiterhin an die Liebe.” Oskarreif.

„Das tut mir leid”, erwidert sie mit leichten Schuldgefühlen. „Ich wollte nicht sagen, dass du ein schlechter Mensch bist, nur dass ich mir dir gegenüber ein wenig unsicher bin.” Puh, das ging ja nochmal gut. Trotzdem bin ich von ihren feinen Antennen überrascht. Das könnte wirklich zum Problem werden, und das war es auch. Sie stellte mir Fragen und ich spürte, wie sie ihre Intuition nutzte, um mich zu testen und aus der Reserve zu locken. Zum ersten Mal nach langer Zeit kam ich in Bedrängnis. „Hast du Erfahrung mit BDSM?” kam eine weitere ihrer zerstörenden Fragen.

„Sowas fragt man einen Gentleman doch nicht beim ersten Date”, witzelte ich und wollte ihr nicht zu viele Infos darüber geben, dass ich Frauen eher gezielt missbrauche, anstatt vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Aber sie ließ nicht locker. „Hast du oder hast du nicht?”

„Ich habe çamlıca escort Erfahrung und weiß, was ich mache, aber warum interessiert dich das?” konterte ich geschickt.

„Ich suche schon jemanden, der in diese Richtung tendiert und Erfahrung hat, ansonsten ist es für mich eher uninteressant”, gab sie direkt und unverblümt zu. Sie überrascht mich immer wieder. Gedanklich werfe ich meine wochenlangen Auswertungen in den Müll. Das Bild des christlich-naiven, blonden Landmädchens passt nicht mehr. Ein spontaner Strategiewechsel ist angesagt, was mitten im Spiel ein großes Risiko ist. Aber entweder gehe ich hier all-in oder ich bin eh raus.

„Ja, tatsächlich war meine Ex-Freundin, die mir das Herz gebrochen hat, meine Sub, drei Jahre intensive BDSM- und Beziehungserfahrung. Allerdings fällt es mir etwas schwer, darüber zu reden, weil es alte Wunden aufreißt”, log ich mir zusammen. Aber sie schluckte den Köder. Ich sah ein Glitzern in ihren Augen und trotz der anfänglichen Skepsis schien sie von mir begeistert zu sein. Das Date nahm sein Ende und ich begleitete sie noch zum Auto für einen Abschiedskuss. Das ist der Moment, der entscheidet, wie es wirklich weitergeht. Aber sie machte keine Anstalten für mehr und ich versuchte cool zu überspielen, dass ich wieder nicht damit gerechnet habe. Ich hasse diese Frau. So fuhr ich nach Hause und habe keine Ahnung, was das war.

Später am Abend musste ich meinen Frust ablassen. Carina ist dafür perfekt geeignet, sie ist eine wandelnde Fleshlight. Aber heute wollte ich sie nicht nur zum Absamen benutzen, ich muss mich ernsthaft mit BDSM auseinandersetzen, sonst wird das mit Nummer 21 nichts werden. Irgendwie hat sie die Gabe, durch meine Fassade zu schauen, und wenn ich nicht erstmal praktiziere, was ich predige, wird es mein Spiel versauen.

Es ist çakmak escort alles sehr improvisiert, aber ich habe ihr aufgetragen, ein Halsband zu organisieren und kniend auf mich in ihrer Wohnung zu warten. Keine Ahnung, wo sie das an einem Sonntag noch herbekommen will, aber vielleicht leiht sie es sich beim Nachbarshund.

Die Wohnungstür hat sie schlauerweise einen Spalt offen gelassen und ich betrete den Raum für die erste BDSM-Session meines Lebens. Die Theorie kenne ich, aber wie so oft ist die Vorstellung etwas anderes als die Realität. Bisher hat es mich nicht interessiert, weil ich eh mache, was ich will und den Sinn nicht verstehe. Jetzt habe ich ein Ziel, ich will die kleine Blonde komplett unterwerfen und sie hat mir den Schlüssel dafür gegeben.

Carina kniet brav vor mir, die Augen geschlossen, und wie befohlen kniet sie vor mir mit einem Halsband, das viel zu groß für ihren zierlichen Hals ist. Danke, Bello.

Sie hat keine Ahnung, was sie da macht, und ich habe keine Ahnung, was ich da mache. Beste Voraussetzungen. „Schau mich an”, befehle ich ihr. Sie öffnet ihre braunen Augen und schaut mich geistesabwesend an, als wäre sie in leichter Trance. Interessant.

Ich ohrfeige sie hart ins Gesicht. „Warum hast du deine Kleidung nicht ausgezogen?” erfinde ich eine Rechtfertigung, obwohl ich einfach nur einen Grund brauche, meinen Frust abzulassen.

Carina fängt an zu weinen und zum ersten Mal nach langer Zeit spüre ich Überforderung. Vielleicht war es doch ein wenig übertrieben. Mein Gehirn rattert, wie ich sie wieder in die Spur bringe, ohne die Session zu zerstören. „Schau mich an”, sage ich streng, mit einer Selbstsicherheit, die ich innerlich überhaupt nicht spüre. Die Tränen kullern ihr langsam die Wangen herunter, eine davon stark gerötet. Sie schluchzt und versucht sich zusammenzureißen, kriegt es aber nicht wirklich hin.

„Steh auf und heul dich erstmal aus, so kann ich mit dir nicht arbeiten”, sage ich und deute eine Umarmung an. Ich glaube, es war die kürzeste Session der Welt. Nachdem sie meine Kleidung durchnässt hat, nicht aus Geilheit, sondern weil sie ihre Emotionen nicht im Griff hat, war der Abend für mich gelaufen. Was für ein beschissener Tag.

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