Die Mitte des Universums Ch. 108Die Mitte des Universums Ch. 108

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Babes

108. Kapitel — Rache ist Süß

Unsere kleine Einführung in die hohe Kunst der Pussymassage letzte Woche war ein ziemlicher Erfolg gewesen: Vu, meine Nichte Giang und ich waren zu Hanh, meiner jungen blinden Masseuse gefahren, die uns ein paar Tricks gezeigt hatte. Giangs Pussy und auch alle unsere Seelen waren aufgeblüht, während natürlich auch Hanh auf ihre Kosten gekommen war. Diese Woche hatten wir angedacht, das Ganze noch einmal ‚gespiegelt’ mit einer ausgiebigen Penisverehrung zu untermauern, aber Hanh fühlte sich nicht wohl, und auch ihre Tante hatte uns gebremst und gesagt, dass wir derlei Verdorbenheit zu viert nicht jede Woche bei ihnen zu Hause abziehen konnten.

Nun, dann mussten wir eben umdisponieren, was nicht schwer war, da Nguyet seit zwei Tagen aus der Quarantäne entlassen war und uns gleich zu einem Mittagessen im alten Hotel eingeladen hatte. Thuy würde wohl auch dabei sein, nachdem sie vorige Woche leider unpässlich gewesen war. Vu gestand mir, dass er sich ziemlich in Giang verknallt hatte, was ich aber durchaus verstehen konnte: Er war ein Naturbursche, der die Wälder liebte, und irgendwie versprühte Giang eine direkte, fröhliche Landei-Unbekümmertheit, die viele Jungs wohl bei den meisten reizenden jungen Frauen, die unentwegt voller Sorge auf ihr Mobiltelefon glotzen, um ihre Instagram-Likes zu checken, vermissten. Ja, ich mochte Giang auch, aus ähnlichen Gründen.

Nun war aber Vu (noch?) Nguyets Liebhaber, und so wäre es vielleicht zu spannend geworden, Giang — als Neuling — mit ins alte Hotel zu schleppen, wo sie auf Nguyet treffen würde. Außerdem hatte Giang gerade Eisprung, und Vu hatte wohl auch schon den Plan gefasst, sich mit ihr allein zu treffen. Nguyet hatte mir gesagt, dass sie irgendwie schon sauer war, dass sich ihr junger Liebhaber so schwungvoll in unsere Orgien stürzte, obwohl — oder gerade? — weil sie nicht dabei sein konnte. Des lieben Friedens willen verabredeten wir uns also einfach zu fünft, so ziemlich in der Originalbesetzung: Nguyet und ihre kleine, süße Kollegin Thuy, Vu, Hoang und meine Wenigkeit — obwohl es schon schade war, dass sowohl Thanh — Hoangs Freundin — als auch Anna nach wie vor zu Hause festsaßen, weil ihre Eltern Ärzte waren und somit täglich mit Corona-Patienten zu tun hatten.

Obwohl die Covid-Beschränkungen mittlerweile leicht gelockert wurden, waren Restaurants und Cafés immer noch geschlossen, so dass wir uns gleich im alten Hotel verabredeten. Nguyet hatte versprochen, etwas Einfaches zum Mittag zu besorgen, und Hoang hatte wohl offeriert, Bier und Eis mitzubringen. Ich fragte Vu noch, ob es nicht komisch war, nun, da er sich in Giang verkuckt hatte, Nguyet wiederzusehen und sich in ihrem Schoß zu verausgaben, aber er setzte wieder sein Ich-nehme-mit-was-ich-kriegen-kann-Gesicht auf und räumte ein, dass das mit Giang ja noch gar nicht spruchreif wäre. Außerdem würde ja Nguyet ‚wer weiß was’ machen, wenn er nun, da sie wieder frei war, sich mit breiten Beinen in eine Orgie zu stürzen, sich ihr unter einem Vorwand entziehen würde.

Als ich am alten Hotel ankam, rauchte ich unten vor der Tür schnell noch eine, obwohl ich das locker auch oben in der Küche hätte tun können. Hoang kam fünf Minuten später, und ich nahm ihm den Beutel mit dem Bier ab, damit er seine Honda ins Foyer schieben konnte. Während wir nach oben gingen, radebrechten wir ein bisschen, um unserer Vorfreude sprachlich Ausdruck zu verleihen. Oben in der Küche war Nguyet gerade dabei, mehrere lange Formulare auszufüllen, aber Thuy war komischerweise nirgendwo zu sehen. Hoang und ich machten uns ein Bier auf, setzten uns, und hörten aus der Entfernung dann unten im Foyer noch einmal die monströse Metalltür. Vu trat dann auch eine Minute noch außer Atem in die Küche, grüßte uns, griff sich ein Bier sowie einen Stuhl und steckte sich eine Fluppe an. Da Hoang es ihm nachtat, kam auch ich nicht umhin, gleich noch eine zu schmauchen.

Mein Gott, sah Nguyet scharf aus: Sie trug das enganliegende, graue Mini-Stretchkleid, das sie zum ersten Mal bei einem Rollenspiel angehabt hatte, als sie in einem Café vorgab, dass wir uns nicht kannten, sie als Gelegenheitsprostituierte arbeitete, ihr Stecher sie aber versetzt, weil die plötzlich ihre Periode bekommen hatte. Ich hatte sie natürlich mit viel Verständnis gerettet und mit Schmackes gefickt. Das war unserer erstes — und wohl auch einziges Mal — Periodensex gewesen. War ihr Kleid eine Hommage oder gar ein Zeichen, was heute kommen würde? Ja, klar, wir konnten die beiden Jungs auch mal mit Periodensex vertraut machen, fand ich. Aber nicht auf Krampf. Nguyet hatte zudem hellroten Lippenstift aufgelegt und trug zur Krönung des Ganzen auch noch schwarze Pumps. Meine Herren!

Sie hatte ihr Haar hochgesteckt, und sah — mit ihrem Seitenscheitel und den Stirnfransen, ihrem scharfgeschnittenen Gesicht sowie ihren großen, dunklen Augen und langen Wimpern — einfach hinreißend aus. Behende drehte sie sich nun zwischen dem Tisch und den Stühlen hindurch und holte schnell noch Schüsseln und Stäbchen, die sie dann auf den Tisch stellte und legte, um sich wieder den Papieren zu widmen. Ich hatte gerade ihre Slipkontur entdeckt und war bester Laune; genau escort bahçelievler wie Nguyet, die heute wieder voller Tatendrang und Schwung, aber auch kampfes- und angriffslustig zu sein schien. Die beiden Jungs unterhielten sich allerdings, als ob Nguyet gar nicht im Raum war, und so erkundigte ich mich erstmal nach Thuy:

„Die’s im Büro,” sagte Nguyet, kurz von den Formularen, die sie offenbar noch schnell fertig ausfüllen musste, aufblickend.

„Aber sie hat doch Mittagspause …” wand ich ein.

„Nee, die muss auf einen Anruf warten,” bügelte Nguyet mich ab, so, als ob sie Thuy quasi befohlen hatte, während der Mittagspause unter allen Umständen im Büro am Stadtrand zu bleiben.

Nun, irgendwie wäre das natürlich konsistent, da Thuy bei zwei von den drei letzten Orgien dabei gewesen war und Nguyet sie vielleicht nun ‚wegbeißen’ wollte. Oder vielleicht wünschte sich Nguyet heute wirklich einmal alles für sich und strebte an, den Rekord von Sechsmal-Geficktwerden, den sich unsere verpeilte Exkollegin Nga und die liebliche Thuy teilten, zu brechen. Ich war mir nicht sicher, ob Nguyet eigentlich all die Details wusste, aber wenn, würde sie sicher ihre Position als die unangefochtene Sex-Königin wiedererobern wollen. Na, gut, sollte sie: Sie sah definitiv scharf genug aus. Nguyet stellte nun zwei größere Styroporschachteln auf den Tisch, nahm sich eine Pepsi aus dem Kühlschrank, legte noch einmal Eis in die Gläser und gab Vu drei Bier, die er aufteilen sollte. Dann setzte sie sich wieder und öffnete die Kartons, in denen Glasnudeln mit Rindfleisch, Pilzen und Gemüse waren.

Während wir aßen, konnte ich die Spannung im Raum wie vor einem Gewitter sich aufbauen fühlen. Nguyet versuchte irgendwie leicht krampfhaft, gute Laune zu versprühen, während Vu sich auf Hoang fokussierte, damit der mit ihm doch bitte etwas Smalltalk betreiben würde. Irgendwie wollte Nguyet sich aber nicht auf diese Zweiteilung des Gesprächs einlassen, indem sie einfach mit mir plauderte, sondern sie fragte Vu nun direkt, allerdings auf Vietnamesisch, so dass ich nicht alles verstand, wie denn die letzte kleine Orgie bei Hanh ausgegangen war. Vu schien das Ganze ein bisschen herunterzuspielen und winkte ab, so nach dem Motto ‚Ach, na ja, da war nichts weiter.’ Er fügte sogar noch an, dass Hanh sich nicht wohlgefühlt hatte, gab aber immerhin zu, dass er meine junge Nichte Giang, die Nguyet nicht kannte, mit Genuss gevögelt hatte.

Nguyet saß mir am kürzeren Ende des Tisches gegenüber, so dass ich sie fast ganz bewundern konnte. Sie hatte ein Bein übers andere geschlagen, was sowohl beide Waden als auch den Oberschenkelmuskel des ‚oberen’ Beines hervorragend zur Geltung brachte. In dem kleinen Dreieck, das ihre Schenkel und der Saum ihres Kleides bildeten, sah ich ein winziges Stückchen hellrot. Ich stellte mir gleich vor — da ich es ja (noch) nicht sehen konnte — wie ihr üppiges Schamhaar links und rechts ein bisschen aus ihrem Slip hervorlugen würde, und wurde langsam geil. Nguyet wohl auch, denn sie rutschte unruhig auf dem Stuhl umher, dabei aber Hoang, mit dem sie einmal, bei den heißen Quellen gevögelt hatte, immer wieder wohlwollend ansehend. Die Unterhaltung pendelte energiearm ein wenig hin und her, und als wir mit dem Essen fertig waren, rauchten wir drei Männer erneut und machten noch drei Bier auf.

In einem Anflug von Abenteuerlust hatte mir vor zwei Tagen Mavel geschrieben, um nachzuhaken, was es mit der Orgie, von der ich ihr in meiner Verzweiflung vor acht Tagen erzählte, eigentlich auf sich hatte. Weil letztens alle Damen entweder in Quarantäne verharren mussten oder anderweitig verhindert waren, hatte ich auf der Suche nach einer Möse, an der Hanh uns ihre Künste demonstrieren konnte, Mavel gefragt, ob sie nicht Lust auf eine freizügige Massage hätte. Was sie letztlich davon abgehalten hatte, konnte ich nicht sagen; vielleicht war es der Umstand gewesen, dass ein ihr unbekannter Vietnamese — Vu — ihr dabei zugesehen hätte. Diese Woche hatte sie es sich aber offenbar anders überlegt, aber als ich wusste, das Nguyet wieder am Start sein würde, hatte ich Mavel auf das nächste Mal vertröstet; auch, weil Mavel diese Tage — genau wie meine Nichte Giang — Eisprung hatte.

Während meine Gedanken zu Mavel geschweift waren, hatte Nguyet Vu noch einmal die Leviten gelesen. Beide waren rot im Gesicht, und das nicht (nur) aus Erregung. Hoang war es wohl leicht unangenehm, dabei mittenmang zu sitzen; er wand sich ein wenig und machte sich aus Verlegenheit gleich noch ein Bier auf. Ihm ähnlich steckte ich mir eine weitere Kippe an, um mit der steigenden Spannung umzugehen, und nun reichte Vu auch mir noch ein Bier, um von der Standpauke abzulenken. Nguyet war sichtlich angefressen, was sie aber zumindest in meinen Augen nur noch schärfer machte: irgendwann wechselte sie auch — wie damals Sharon Stone in der berühmten Szene — ihre Beinstellung, und ich sah ihren hellroten Slip, auf dem, wenn mich nicht alles täuschte, auch schon ein dunkler, feuchter Fleck war. Ich zog wohl für vier, fünf Sekunden ohne Unterbrechung an meiner Zigarette und fragte mich, wann wir denn endlich nach oben gehen würden.

Irgendwie escort beyoğlu schien Nguyet uns noch ein wenig zappeln lassen zu wollen, denn sie schlug nun ihr Bein zurück und stellte ihren Fuß neben den anderen auf den Boden, bevor sie ihre Beine leicht öffnete und mich zwischen sie blicken ließ. Oh, wie hatte ich den Anblick ihrer leicht muskulösen, hellen, straffen MILF-Schenkel und dem, was dazwischen war, vermisst. Sie sah mich herausfordernd an, wissend, dass ich nun den dunklen Fleck auf ihrem Slip und auch ein wenig Schamhaar links und rechts sehen konnte. Rot — wie frisches Blut — waren ihre Unterwäsche und ihr Mund, (fast) weiß wie Schnee war ihre Haut, und schwarz, wie Ebenholz, waren ihr Scham- und Haupthaar sowie ihre Augen. Göttlich! Ihr graues Stretchkleid schmiegte sich schön an ihren schlanken kleinen Körper, der — wie schon so oft gesagt — noch nie eine Unze Fett an sich geduldet hatte. Ich rückte meinen Stuhl näher an sie heran, als ich endlich aufgeraucht hatte, und legte meine Hände auf ihre Knie. Sie legte den Kopf schief und lächelte mich an, als ob die anderen beiden gar nicht im Raum waren:

„Schön, Ben, dass wir uns endlich mal wiedersehen …”

„Du musst furchtbar geil sein, oder?” fragte ich sie rhetorisch.

Sie nickte nur und leckte sich die Lippen, bevor sie wieder Hoang über den Tisch hinweg ansah. Vu, der neben ihr saß, ließ sie links — nun, von ihr aus gesehen: rechts — liegen. Sie griff sich ihre Brüste und massierte sie mit ihren Fingerspitzen ein bisschen durch den Stoff ihres Kleides und BHs hindurch, bevor sie einen Knopf oben an ihrem Kleid aufmachte und einen hellroten BH-Träger blitzen ließ. Wie gesagt, Vu konnte das nicht sehen, was ich bemerkenswert fand. So, wie sie ihren Liebhaber ignorierte: Würde Nguyet ihn nun unter irgendeinem Vorwand nach Hause schicken, um ihn zu bestrafen? Hoang stand auf, wohl um pissen zu gehen, was zwar die Runde auflöste, aber die Spannung nicht entlud. Als er wieder da war, ging auch Vu, und Nguyet und ich stellten die Schüsseln zusammen.

Und so gingen wir ohne weitere Umschweife nach oben. Nguyet gestand mir, dass sie eigentlich mit mir hatte allein sein wollen, aber Vu hatte sich wohl quasi selbst eingeladen und dann auch noch Hoang Bescheid gesagt. Ich dachte noch einmal an Mavel, verwarf aber den Gedanken, dass es besser gewesen wäre, wenn sie jetzt hier gewesen wäre. Irgendwie hätte das auch nicht 100-prozentig gepasst. Obwohl ich es bemerkenswert fand, dass Mavel von sich aus sich nach den Orgien erkundigt hatte, denn sie würde ja mindestens drei Vietnamesen ihren langen Kitzler vorführen müssen. Nun, vielleicht war sie ja mittlerweile auch ein bisschen stolz auf den kleinen Schmuckanhänger zwischen ihren Schamlippen. Aber klar, wenn sie wollte, konnten wir ja beim nächsten Mal die Runde erweitern und dann auch endlich mal ein paar Spiele spielen oder etwas anderes Verrücktes — auch gern mit Mavels Klitoris — machen.

Oben im Zimmer ging nun ich erstmal aufs Klo, denn das Szenario heute sah mir nicht nach aufeinanderpissen aus. Weder Vu noch Hoang hatten jemals zugesehen oder gesagt, dass sie das machten oder mochten. Als ich wieder ins Zimmer trat, hatte sich Hoang bereits aufs Doppelbett gesetzt, während Vu überraschender Weise ohne Hosen auf dem quer zum Doppelbett stehenden Einzelbett lag, während Nguyet längere Stückchen Paketschnur zurechtschnitt. Oh, na ja, das hatten wir auch noch nicht.

„Macht Ihr das öfter?” fragte ich Nguyet und Vu, halb ernst, halb aus Spaß.

Nguyet lächelte inwendig und schüttelte den Kopf: „Nö, aber ich will das mal probieren …”

Nun band sie Vus Hände am Bettgestell hier an den Seiten, neben seinen Hüften fest, bevor sie sich um seine Füße kümmerte, die sie fest mit der Metallstrebe unter der Matratze am Fußende des Bettes verband. Vus Schwanz schien, wie er so pulsierte, schon ordentlich geschwollen in seiner Unterhose.

„Müssen Hoang und ich dann auch noch?” hakte ich etwas einfältig noch nach.

„Wenn Ihr wollt …” antwortete Nguyet nur halbwegs kryptisch, während sie Vu nun auch noch seine Unterwäsche bis auf seine Knie runterzog.

Sein halb-steifer Schwanz pulsierte vor sich hin, während sie sich neben seinen Bauch setzte, nach vorn beugte und seinen Nippel in den Mund nahm. Ich setzte mich auf das Fußende des Doppelbettes, um der atemberaubenden Szene besser zusehen zu können, und fühlte, wie auch mein Kolben sich versteifte. Das Einzelbett stand mit dem Fußende nahe am Doppelbett, und nun stopfte Nguyet Vu noch ein Kissen in den Nacken, damit er es bequemer hatte. Sie knöpfte ihr Kleid vorn noch etwas weiter auf, so dass auch er nun endlich mal ihre hellroten BH-Träger bewundern konnte, bevor sie sich zwischen seine Beine kniete; wohl, um sich um seinen Schwanz zu kümmern.

Aber zunächst leckte und küsste sie erstmal seine Beine, Hoang und mir ihren Hintern entgegenstreckend. Als sie hinten ihr Kleid nach oben zog, damit wir ihren nassen, hellroten Slip bewundern konnten, verloren Hoang und ich beide fast den Verstand und zogen uns aus; einfach, damit unsere Schwänze an die frische Luft gelangten und fröhlich vor sich hin pumpen konnten. escort beşiktaş Irgendwie schien Nguyet das Ganze noch hinauszögern wollen, denn sie hatte nach wie vor Vus Schwanz noch nicht berührt. Ich war versucht, einfach aufzustehen und ihr den Slip von den Beinen zu reißen, aber da sie wirklich einen Plan zu haben schien — die Paketschnur war ja auch nicht zufällig hier oben in dem einzig verbliebenen möblierten Hotelzimmer gelandet — wollte ich ihr nicht in die Parade fahren. Hoang und ich sahen uns mit geschürzten Lippen an und nickten, zögerten aber noch, uns einfach auf Nguyet zu stürzen.

Beide, Nguyet und Vu, schnauften schon ordentlich, während sie nach wie vor zwischen seinen Oberschenkeln kniend seine Brust küsste. Da ich etwas seitlich saß, sah ich, wie Vus Schwanz steifer und steifer wurde, während seine Eichel ab und zu ihr Kleid berührte. Meine Fresse! Ich strich meinen Schwanz ein wenig auf und ab, genau wie Hoang, der es wohl auch kaum aushielt. Irgendwann zog Nguyet sich den Slip runter und legte ihn lachend Vu aufs Gesicht, damit der den von ihm so heißgeliebten säuerlichen Pussyduft inhalieren konnte. Da er gefesselt war, warf er seinen Kopf nach links und rechts und blies, um Nguyets Unterwäsche loszuwerden, was ihm nach einer halben Minute auch gelang.

Nguyet wollte sich wohl nicht auf den Zufall verlassen und zog ihr Kleid mit einer Hand hinten auf ihren Rücken hoch, damit Hoang und ich ihre glorreiche behaarte Pussy zwischen ihren geilen hellen Arschbacken bewundern konnten. Ihr Schamhaar war um ihre Pussy herum schon reichlich weißlich verklebt, und ihre Möse war gerade dabei, sich zu öffnen. Wenn man genau hinsah, konnte man zwischen ihren scharfgeschliffenen, schwarzen inneren Schamlippen ihr karminrotes inneres Mösenfleisch sehen. War das irre! Sie musste die Steife von Vus Penis bemerkt haben, machte aber keinerlei Anstalten, ihn sich einzuführen. Stattdessen keuchte und gurrte sie noch ein bisschen, mit dem Arsch nach hinten stoßend, bis sie sich zu uns — Hoang und mir — umdrehte und fragte:

„Hey, wer von Euch beiden ist geiler?!”

Sie erwartete wohl gar keine gesprochenen Worte, sondern einfach einen ordentlich steifen Schwanz, mit dem sie Vu bestrafen konnte. Ja, darauf schien das letztlich alles hinauszulaufen. Ihr war der Sechsmal-Rekord von Thuy und Nga heute wohl herzlich egal, wenn sie nur Vu leiden sehen konnte. Hoang hatte mir den Vortritt lassen wollen, aber ich war so fasziniert von diesem geilen Spiel, dass ich ihn wie ein Platzanweiser im Kino mit einer Hand- und Armbewegung in Richtung von Nguyets feuchtem Hintern schickte; auch, weil ich die Position — mit ihrem geilen Arsch nur zwanzig Zentimeter über der Matratze — etwas unbequem fand.

Hoang nahm sie auch gleich etwas nach oben und zog sie zwanzig Zentimeter von Vus Brust weg, weil auch er relativ groß war. Seine Kranzfurche spleißte ihre Lippen vollends, die sich wohl auch die nächste Stunde kaum wiedersehen würden. Er stieß sofort wie ein Berserker, erregt wie er war, während ich mir langsam vorsichtig den Schwanz entlangstrich. Meine Herren, war das klasse! Hoangs unbehaarter Sack schlug periodisch gegen Nguyets Kitzler, was ihr natürlich ganze Kaskaden an Erregungsschüben bescherte. Ich fragte mich, ob sie nicht wenigstens an Vus Schwanz, der unter ihrem Hals war, nuckeln konnte, um ihn zu erleichtern, aber sie schien sich vorgenommen zu haben, sein Gerät heute eben gerade nicht zu berühren. Mit gefesselten Händen musste Vu zusehen, wie Hoang von hinten genüsslich in seine Liebschaft stieß und nun auch schon abspritzte. Hoang brüllte und zuckte, zog aber relativ schnell raus, damit auch ich gleich auf Nguyet draufkonnte.

Ich ließ mich auch nicht lange bitte, und, anders als sonst, bremste ich mit meiner Eichel Hoangs Sperma und drückte es der guten Schmierung wegen wieder in Nguyet hinein. Nguyet lachte brunftig und rief mir nach hinten, über ihre Schulter hinweg, ein anfeuerndes ‚Ah, Ben!’ zu. Hoang stand keuchend neben mir, während ich die Landschaft und das Muskelspiel von Nguyets schönem kleinen Rücken beobachtete. Irgendwann hörte ich Vu unter Nguyet orgastisch schreien; er hatte wohl gerade, ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz berührt hatte, auf Nguyets Kleid gespritzt. Sie wartete noch ab, bis ich sie fertiggefickt und rausgezogen hatte, und stieg dann erstmal vom Bett. Ein bisschen Sperma tropfte dabei auf Vus Waden und dann auch noch auf den Boden.

„Herrlich!” rief sie aus, während sie lasziv ihr Kleid auszog und dann auch endlich den BH ablegte.

Ich sah, über Nguyets Schulter hinweg, dass aus Vus Schwanz noch immer zähes weißes Gold auf seine Leisten quoll, und fragte sie, ob sie das nicht auf- oder ablecken wollte. Sie grinste aber nur und zuckte mit den Schultern, als ob sie sagen wollte, dass das sein Problem und nicht ihres war, bevor sie aufs Klo ging, die Tür dabei aber offenließ. Ich stellte mir kurz vor, wie sie sich auf Vus Brust setzte und dort pisste, sagte aber nichts. Nguyet wollte sicher auch nicht die nächste Stunde mit beißendem Urinduft in der Nase ficken. Oder sie nahm an, dass das eher eine Belohnung als Bestrafung sein würde. Egal, als sie wieder da war, legte sie sich auf das Doppelbett und winkte Hoang und mich heran. Wir plauderten erst ein bisschen, aber dann dirigierte sie uns noch ein Bisschen um, so dass Vu uns besser sehen konnte. Als Hoang endlich im Schneidersitz saß, kniete sie sich schräg, mit ihrem kleinen Hintern und ihrem Creampie dazwischen in Richtung Vu, damit der auch etwas davon hatte, und begann, Hoang Einen zu blasen.

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