Der magische BananendildoDer magische Bananendildo

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Big Dicks

Zoe beugte sich über den Kaminsims an dessen rechtem Ende eine kleine Öffnung ihr Zuhause hatte. Dort, versteckt in einem Löchlein, dessen Ziegel wohlplatziert einen Lochwärter für dreckige Erinnerungen vergangener Tage abgab, befand sich ein wohlverborgenes Geheimnis.

Ihre Finger griffen in das schmutzige Loch hinein und zogen einen bananenförmigen Dildo hervor. „Mein Liebster Traum war es einen Mann zu finden, dessen Genital dem einer tropischen Frucht zu gleichen schien.”, murmelte sie tagträumerisch vor sich her.

Genüsslich leckte sie den Ruß von der gelbfruchtigen Lustbarkeit ab und bereitete ihre Jogginghose darauf vor, von ihren gebärfreudigen Schenkeln zu gleiten. Ein Hüftschwung nach dem anderen und die Hose, dann das Höschen ergaben sich den Mächten der newtonschen Schwerkraft, welche kein Erbarmen mit ihren Opfern kannte, ebenso wenig mit ihren Gehirnzellen.

Manchmal, da hatte sie das Gefühl sie würde bei jedem Versuch sich zu befriedigen die Last der Verblödung auf ihrem ganzen Körper fühlen und ihr sonst so scharfer Verstand würde stumpfer und stumpfer werden. Mit jedem Fick, mit jeder Fickbewegung, ja mit jedem Zentimeter welche diese äffische Köstlichkeit in sie eindrang.

Ihr G-Punkt rieb sich an der kleinen verhärteten Spitze, welche bei Bananen wohl normal zu sein schien. Ihr Buttplug, eine Kartoffel der Sorte Linda schmiegte sich genüsslich an ihren Schließmuskel an, welcher erregte Saugbewegungen an diesem deutschen Kulturgut verübte.

„Uuuuuh!”, in diesem Moment kam ihre Mitbewohnerin Beatrice in den Raum und erhaschte in Windeseile die Endseite der knolligen Köstlichkeit. „Erwisch ich dich schon wieder beim Spiel mit dir allein, obwohl du doch auf mich warten sollst, wenn ich auf der Arbeit bin?”

Ein kräftiger Druck und die Poperze gab dem Kartoffelgenuss endgültig nach. „Aaaah!”, seufzte Zoe zufrieden und geleitete die Hand ihrer herrisch dominanten Gespielin zu ihrem Kitzler.

Zungenküsse folgten auf diese Einladung und wild umwobene Fingerknochen begleiteten die umschlingenden Arme, welche sich wie tänzelnde Tentakeln um das Rückgrat der beiden Liebesmiezen legten.

Auch Beatrice Poloch empfand nun die Wonne der Penetration, als sich Zoe’s Zeigefinger tief in sie hineinbohrte und kreisende Bewegungen, einem Handbohrer gleichend ausführte.

„Fick meinen Arsch!”, schrie sie auffordernd, wurde sie jedes Mal zur Furie, wenn ihre Schokoladenfabrik vom Fabrikbesitzer besuch bekam. Elektrische Stromstöße durchschossen Mark und Bein, als sie noch tiefer ihre Fingerknochen canlı bahis hineinpresste.

Clarissa, welche gerade dabei war ihre Steuererklärung zu schreiben, hörte das laute gierige Stöhnen der beiden wuschigen Tierchen in der Wohnstube und konnte, so gerne sie Brutto statt Butt-oh geschrieben hätte, nur den Stift umklammern und Wichsbewegungen ausführen.

Sie erinnerte sich an die letzte Liebesnacht, wo ihre Zofen sie mit Seilen und Handfesseln als Paket verschnürt mit einem Umschnalldildo in beide Löcher gepimpert hatten. Sie war ihr kleiner Bimbo, große natürlich gewachsene Lippen, üppige Brüste und ein Po der danach schrie bestiegen zu werden.

Manchmal hatte sie das Gefühl, all der Sex würde ihren IQ schrumpfen lassen, aber das war ihr völlig gleichgültig, genoss sie es doch stumpfsinnig ihre Beine zu spreizen. Ihre Hand, längst auf der Suche nach einer neuen Anstellung schob nun die Stumpfe Seite des kostbaren Füllers in ihre Futt um diese zu füllen und zu fühlen.

„Das ist mir zu wenig! Viel zu wenig!”, ihr Gesichtsausdruck glich dem, den sie hatte, wenn sie sich länger keine Pinkelpause mehr gegönnt hatte. Wie vom Teufel in den Po gepiekst, sprang sie auf um den Dreier des Tages zu starten. Taps taps taps…ihre Schritte waren klein und hastig und kaum merklich mit den Ohren wahrzunehmen.

Weswegen es ihr auch gelang Beatrice Po von hinten zu ergreifen und ihren feuchtgewordenen Slip unter ihrem Rock die Beine hervorzureißen, als würde sie einen heißen Draht mit enormer Hast durch ein Labyrinth geleiten.

Die verklebten Schamlippen funkelten ihr entgegen als sie Zeige-, Mittel- und Ringfinger vereint im Kampf, den Musketieren gleichend, in das Innengewölbe ihrer Babykatakomben drängte.

„Einer für alle, und alle für einen!”, war der Schlachtruf, den Clarissa in das von ihr nun umknabberte Ohr säuselte, während jeder Widerstand im Innern den flink fechtenden Degen nachgab und es wirkte als könne der Körper davon schwanger werden.

Da erschien auch schon Antoine im Raum, der wie man meinen könnte, den Muschiduft im Raum zu schnuppern wusste, war er doch ein Austauschstudent aus Frankreich. Und wie jeder weiß, beherrschen Franzosen Cunnilingus besser als jede Kriegsführung, weswegen sie sich auch so oft die Zunge an ihren heißen Getränken in Cafés verbrennen.

Seine Lippen, kaum in der Lage ein Wort zu äußern, während seine Hose ein pralles Zelt zur Übernachtung aufgeschlagen hatte, wurden von dem glänzenden Blütennektar von Beatrice Blumenacker benetzt.

Die kaçak iddaa Boxershort, verlor geradezu einen Hosenknopf, so hastig riss man die blaue Jeanshose von seinen nach Freiheit schreienden Lenden die wohl auf den Namen William Wallace gehört hätten, wäre er kein Franzmann sondern ein Schotte gewesen.

Prall und haarig waren seine spermagefüllten Eier und sein Anderthalbhänder, geradewegs zur Schlacht bereit, wurde von Clarissas Schwertscheide einladend zur Schlacht gerufen. Sie, eine gebürtige Londonerin, liebte dieses Gedankenspiel und konnte nur Schmunzeln über ihre ausgefallene Phantasie.

Die dicken Hoden pressten sich der läufigen Hündin gewaltsam an die Scham, während jeder Stoß verheerende Orgasmusgarantie mit sich brachte. „Ich schwängere euch drei heute Nacht!”, gab er mit einem leicht französischen Akzent von sich. Zoe, rieb sich auffordernd das Bäuchlein, dann das Fötzlein und warf ihm einen schelmischen Blick entgegen.

Auch Beatrice gefiel der Gedanke endlich in den Mutterschaftsurlaub zu können. Sie alle wollten seine Kinder, waren sie doch willig stumpfe Füchslein die nur die Fortpflanzung kannten und aus dem Alltag durch immer wiederkehrendes besamen ausbrechen wollten.

So ein stattlicher Hengst dessen Samenzellen zum Ausritt ihre Gebärmutter, wie eine Kavallerie im Sturm ein Fort nehmen könnte, zu fluten wüßte, kamen ihr mehr als gelegen.

Als nun der Zenit erreicht war, und die rotgeschwollene Eichel wieder und wieder an den Innenpforten der fruchtbaren Lenden von Clarissa ihr Exempel statuierten, geschah es. Gewaltige Melkbewegungen pressten das weiße Gold aus der französischen Fleischwurst tief in den Bauch einer möglicherweise werdenden Mutter.

Schweißdurchnässt und völlig zufrieden, lag sie nun spermaverstopft auf dem Teppichboden und grinste vor sich hin. Ihr sonst so scharfer Intellekt machte Urlaub und überließ dem Vermehrungstrieb die Kontrolle, welche sogleich einen Eisprung in ihren Eierstöcken zu befehlen wussten.

Zoe, an ihrer Banane lutschend, bettelte als nächstes besamt zu werden. Sie wollte genauso erniedrigt und auf ihre Weiblichkeit reduziert werden, wie ihre mathematisch sonst so begabte Freundin. Ihre zarten Hände griffen nach dem immer noch steifen Prügel und rieben die Mischung aus Scheidenschleim und Spermaresten zu einem weißen Schaum den sie lustvoll von der Eichel leckte.

„Bea, heb meine Schenkel an!”, und wie konnte sie da widerstehen. Kurzerhand umklammerten ihre Beine wie ein brütendes Äffchen den durchtrainierten kaçak bahis französischen Rücken. Ihre Synapsen, mit jeder Hüftbewegungen verschwindend, wechselten in den Paarungsmodus und ließen die empfindliche Klitoris zur vollen Größe anschwellen, welche von den Beckenmuskeln im Rhythmus berührt wurde.

In ihrer Vorstellung umkreisten die kleinen Schwimmer bereits die Eizelle und pressten sie eng an ihre Außenwand. Ihre kleinen Schwimmschwänzchen wild schlagend, bis es dann passiert. Ein Blitz ging durch sie, bei der Vorstellung, als ein Köpfchen es schaffte sich hindurchzudrücken. Die Zellen begannen mit der Teilung und ein neues Leben sollte entstehen.

So gedankenverloren, durchschüttelte es sie endgültig und ihr Geburtskanal wurde von heißer Saat durchströmt. Sie war der festen Überzeugung bei diesem Orgasmus, der sie gerade in Atem hielt garantiert schwanger zu werden.

Ihre glasigen Augen starrten völlig verblödet an die Decke. Man konnte sichtbar erkennen, dass ihr Intelligenzquotient nun wieder mal, wie nach jedem Brutversuch abgebaut hatte.

Als nun nur noch Bea übrig war, welche den Zuchthengst um einen Ausritt bat, funkelten die Spermareste wie Diamanten auf der Lanzenspitze und fanden den Weg an den Muttermund der im Verhältnis ziemlich klein gewachsenen Beatrice. Es dauerte keinen Moment um für sie zu erkennen, dass die Ladung welche Zoe zur Mutter machen könnte nun ebenfalls auf dem Weg in ihr inneres war.

Doch wollte sie noch mehr! Ihr Becken verlangte danach, sie hatte geradezu Schmetterlinge im Bauch und das Gefühl ein Baby zu wollen. Drum umfassten ihre flinken Finger und gelenkigen Arme die Hoden des Mannes, welche sie gierig um eine weitere Ladung ritten. Immer wieder drückte sich ihr Muttermund küssend auf die glühende Eichelspitze und verschaffte der keuchenden Dame ein Glücksgefühl unvergleichlichem Ausmaß.

Aus dem Fenster starrtend, vergaß sie alles um sich herum. Ihre Schulbildung wollte ihrem Kopf entschwinden, genau wie ihr vorlautes Mundwerk und ihre kecke Art verbal zu kontern. Sie wollte jetzt nur noch ein dummes kleines Mädchen sein, das von einem Mann zur Frau gemacht wird. Ein letzter Auffordernder Griff an die feurig pulsierenden Pferdehoden und eine Flut an Kandidaten für ein neues Leben bahnten sich wild und hastig schwimmend ihren Weg in das Innenleben ihrer holden Weiblichkeit, wo sie die vom Orgasmus zuckenden Wände ihres Mutterschoßes empfinden.

Alles fing irgendwie damit an, dass Zoe sich diesen seltsamen Dildo, den sie wie ein Schatz hütete von Antoine hatte geben lassen. Und nun waren sie alle vollkommen gierig danach von ihm endlich geschwängert zu werden. Ihr logischer Verstand hätte darüber nachgedacht, wäre er in diesem Moment in der Lage gewesen Schlussfolgerungen zu ziehen.

(c) Meisterkatze

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir