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55. Kapitel — Alles Gute zum Geburtstag
Nguyet und ich hatten uns eine Weile nicht gesehen, weil ich ja mittlerweile pikante familiäre Verpflichtungen hatte, wie letztens berichtet. Andererseits stand ja eine Sache noch aus, die nach unserem japanischen Mittagessen vorigen Monat unausweichlich schien: Sex mit ihrer Mutter. Nguyet hatte mir erzählt, dass ihr Vater auf Dienstreise war und nächste Woche auch gleich noch ihre Mutter Geburtstag feierte. Ich hatte natürlich sofort gefragt, ob ich vielleicht auf die Torte wichsen sollte, aber Nguyet hatte nur gelacht und gesagt, dass ich mir meinen Saft für bessere Momente aufheben sollte. Ich wusste sofort, was sie meinte.
Das letzte Mal mit Nguyet und ihrer Mutter war allerdings so geil gewesen, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, das noch zu toppen: Die beiden hatten japanisch gekocht und gegen Ende ließen sie mich neben dem Tisch stehend rohen Thunfisch in ihren Mösen wälzen. Dann hatten sie mir geholfen, auf ihr Kompott abzuspritzen, bevor wir dann oben in Nguyets Zimmer heiteres Mösenraten gespielt hatten. Sie hatten mir die Augen verbunden und sich abwechselnd auf meinen Schwanz und mein Gesicht gesetzt. Ich war letztlich in Nguyets Mutter gekommen, aber irgendwie hatte ich gefühlt, dass sie sich wohl lieber auf den Schreibtisch gelehnt oder aufs Bett gekniet hätte.
Um dem Ganzen aber einen fröhlichen, würdevollen, charmanten Rahmen zu verleihen, würden wir wohl um ein weiteres Rollenspiel nicht herumkommen, und so trafen Nguyet und ich uns wieder einmal in einem Café, um zumindest grob Pläne zu schmieden. Nguyet hatte sich nicht weiter herausgemacht und war wohl auch ein wenig in Eile, so dass wir gleich zur Sache kamen.
„Nächsten Mittwoch?” fragte ich.
„Ja, aber wenn es Dir nicht passt, dann auch an einem anderen Tag.”
„Nee, Mittwoch ist schon gut. Mittagessen?”
„Ja, ich muss zum Zwei wieder auf Arbeit sein,” erinnerte mich Nguyet. „Aber ich kann halb Elf das Büro verlassen, wenn ich meinen Kollegen vorher Bescheid sage.”
„Hast Du schon darüber nachgedacht, wie wir das machen? Letztens war geil, aber einfach noch einmal dasselbe ist ja eher langweilig, oder?”
„Ja, was es aber schwierig macht, ist, dass ich weiß — und meine Mutter sicher auch — dass Du sie nicht besonders schön findest oder begehrst.”
„Ach, Du …” wand ich ein, um nicht unhöflich zu erscheinen, aber wurde sogleich wieder unterbrochen.
„Hör auf! Machen wir uns doch nichts vor! Du und ich haben seit mehr als drei Jahren eine unheimlich schöne, befriedigende Affäre, aber meine Mutter ist 23 Jahre älter als ich, und Du hast noch nicht einmal gesagt, dass Du sie attraktiv findest …”
„Stimmt. Würde ich sie aber attraktiv finden, hätte ich doch die letzten drei Jahre mir das gar nicht zu sagen getraut. Nguyet, komm, ich und Deine Mutter? Was hättest Du denn geantwortet?! Egal, ja, Du hast natürlich recht, ich werde nie ihr Gesicht in meinen Händen halten wie Deines. Du bist wahrscheinlich wirklich die schönste Frau, die ich kenne.”
Nguyet sah mich lächelnd an und nickte, sich für das Kompliment bedankend. Dann fuhr sie aber fort: „Du wirst Dich auch nie auf sie legen wollen, wie Du Dich immer auf mich schwingst,” lachte Nguyet. „Aber sie hat uns nun schon bald zehnmal beim Sex belauscht, zweimal zugesehen, und einmal sogar mitgemacht. So hat sich eben in ihr der Wunsch entwickelt, dass sie auch einmal wieder ordentlich gefickt wird. Das letzte Mal zählt nicht wirklich, weil wir Dir ja die Augen verbunden hatten. Was übrigens ihre Idee war …”
„Also fick ich sie einfach von hinten, wenn wir zu dritt auf dem Bett sind?” fragte ich gleich dreist, um nicht lange rumzueiern und um sicherzugehen, dass wir uns verstanden hatten.
„Ja, ich glaube, dass sie nichts Anderes von Dir erwartet. Du wirst Sie doch nicht nach Strich und Faden verführen wollen, oder?”
„Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, mit ihr allein im Schlafzimmer zu sein. Ich würde vielleicht wirklich gar Keinen hochkriegen …”
„Keine Sorge, ich bin ja auch noch da,” beruhigte mich Nguyet.
„Weisst Du übrigens, was für sie der Wendepunkt war: als sie wusste, dass sie unbedingt einmal von Dir richtig genommen werden wollte?”
„Als Du Lucky gespielt hast, und ich Dich auf dem Küchentisch geknallt habe?”
„Genau. Woher weißt Du das?”
„Weil das vielleicht das Geilste war, was wir bis dahin gemacht hatten. Und sie konnte uns ja vom Fenster gegenüber der Schneiderstube über den Hof hinweg durchs Küchenfenster auch gut sehen. Aber das war auch irre! Meine Herren! Wunderschön, wie Du Deine Jeansjacke plötzlich im Café geöffnet hast … ohne BH, nur mit dem Netzhemd. Willst Du noch einmal Prostituierte spielen nächsten Monat?” fragte ich sie.
„Klar, immer. Ich fand’s auch geil,” bestätigte mir Nguyet und fuhr sich mit fünf Fingern durchs Haar, wie sie es als ‚Lucky’ oft gemacht hatte. „Edel-Escortdame und dann richtig schön zwei Stunden langsam ficken im Hotel? Mit schwarzen Strümpfen und Strumpfhaltergürtel?” hakte sie nach.
„Oh, Ankara escort bayan ja. Mein Gott, das wäre irre schön … übrigens, habt Ihr Euch den Film mal angekuckt?” wechselte ich das Thema.
Nguyet lachte: „Ja, klar. Der ist auch klasse. Musst Du Dir auch mal ansehen …”
„Ja, das war so ziemlich die beste Sause, die ich je erlebt habe, abgesehen von dem Nachmittag als ‚Lucky’. Habt Ihr, Du und Deine Mutter, Euch das Video zusammen angeschaut?”
„Nee, Du darfst Dir das bei uns zu Hause nicht so vorstellen, dass meine Mutter und ich nun ein Liebespaar sind. Ich habe ihr den Laptop eingerichtet, und sie sieht sich das wohl vormittags manchmal an, wenn ich auf Arbeit bin. Wenn Du nächste Woche kommst, müssen wir unbedingt wieder ein Rollenspiel machen, bei dem wir uns wieder völlig vergessen können.”
„Naja, ich hab’ auch schon ein paar Mal drüber nachgedacht. Du müsstest ja vielleicht erst einmal eher passiv sein, damit sich Deine Mutter in eine aktivere Rolle hineinschwingen kann.”
Nguyet nickte: „Jaja. Wir können ja vorgeben, dass ich zwar ein Kind habe, aber eigentlich ziemlich unerfahren bin.”
„Ja, so, als ob wir nie eine Affäre hatten, sondern einfach nur Ex-Kollegen sind.”
„Genau! Ich hab’s!” rief Ngyet nun aus: „Wir begegnen uns zufällig auf dem Markt, und ich stell’ Dich meiner Mutter vor, die Dich natürlich gutfindet. Ich halte mich selbstverständlich zurück. Und dann laden wird Dich aber zum Mittag zu uns nach Hause ein …”
Ich zog an meiner Zigarette und streckte meinen Arm zwischen uns aus, um sie zu stoppen.
„Okay. Halt! Ich kann das schon vor meinem geistigen Auge sehen, aber verrat nicht mehr. Wir sollten das alles nicht zu genau durchplanen.”
„Na gut,” nickte sie.
Wir sahen uns wissend an. Ich wollte sie nicht fragen, was sie dachte, bewunderte aber ihre Schönheit noch einmal in aller Ruhe. Fast hätte ich noch vorgeschlagen, das Escortdame-Rollenspiel vorzuziehen, aber es war ja der Geburtstag ihrer Mutter. Was tut man nicht alles?! Da Nguyet in Eile war und nach der Besprechung der Rollenspiele mir ohnehin der Sinn nicht nach Smalltalk stand, beglichen wir einfach die Rechnung und schwangen uns wieder auf unsere Motorräder.
Während der nächsten Tage hörten wir nicht voneinander, aber am Dienstag schrieb Nguyet mir, dass sie mit ihrer Mutter gegen halb Elf auf dem Alten Markt herumbummeln würde. Ihre Mutter war inzwischen eingeweiht und hatte sich wie ein junges Mädchen gefreut, als sie gehört hatte, dass ich an ihrem Geburtstag zum Mittag vorbeikommen würde. Ich hatte bei der Gelegenheit Nguyet noch gebeten, doch ihre Mutter mal zu fragen, ob sie denkt, noch schwanger werden zu können, hatte aber keine Antwort bekommen.
An besagtem Tag parkte ich in der Nähe des Alten Marktes und sah mich um. Da ich, wie Gulliver auf Lilliput, grösser als alle anderen Einwohner der Stadt war, hatte ich einen guten Überblick, konnte die beiden aber dennoch nicht ausmachen. Naja, der Markt war auch ziemlich groß. So schlenderte ich erst einmal zwischen den Tischen und Auslagen entlang und überlegte, ob ich nicht etwas brauchte. Der Gedanke, mit den beiden Damen in ihrem Haus herumzutollen, wärmte mir das Herz, obwohl ich eigentlich, wie gesagt, schon lieber einmal wieder mit Nguyet allein gewesen wäre.
Die Marktfrauen ließen mich natürlich nicht in Ruhe. Sie kamen mir entgegen und versuchten, mich doch dazu zu kriegen, ihnen etwas abzukaufen. Da ich aber letztlich nichts mit mir herumtragen wollte, wimmelte ich sie nur freundlich lächelnd ab und sah mich weiter nach Nguyet und ihrer Mutter um. Und dann erblickte ich sie: Sie sahen sich gerade Räucherstäbchen an und berieten offenbar, welche Marke sie kaufen würden.
Nguyet trug eine weiße Bluse sowie einen hellen kurzen Rock mit schwarzen Strumpfhosen und sah natürlich scharf aus. Ihre Mutter trug ein von ihr selbstgeschneidertes Kleid, das an ihren Knien endete, sowie eine Strickjacke. Sie hatten mich wohl noch nicht gesehen, und so bewunderte ich erst einmal Nguyets kleinen Hintern, der unter dem Faltenrock verführerisch wackelte, als sie sich drehte. Einmal bückte sie sich sogar, um etwas aufzuheben, und streckte dabei ihren Po weit nach hinten. Ich stellte mir vor, wie ich nachher meine Hand über ihre bestrumpfhosten Pobacken gleiten lassen würde, und mein Schwanz begann, sich aufzubäumen.
„Ach, hallo, Fräulein Nguyet!” rief ich aus, nachdem ich näher an die beiden Damen herangetreten war.
Nguyet wurde rot — ich wusste nicht, wie sie das machte, so detailgetreu in ihre Rolle zu schlüpfen — und begrüßte mich verlegen. Dann stellte sie mich ihrer Mutter vor.
„Mutti, das ist Herr Ben, mit dem ich früher an der Schule gearbeitet habe.”
Ihre Mutter lächelte mich an und gab mir die Hand.
„Ach, das ist ja schön, dass ich Sie endlich mal kennenlerne. Ich habe schon viel von Ihnen gehört.”
Wir hielten immer noch unsere Hände, als Nguyet ihrer Mutter sanft mit dem Ellenbogen in die Seite stieß, damit sie sich mal wieder bewegte. Wir ließen uns Escort Bayan Ankara kurz auf ein Geplänkel das Wetter und den Markt betreffend ein, bevor Nguyet erwähnte, dass es der Geburtstag ihrer Mutter war.
„Na, dann noch schnell: Alles Gute!” sagte ich, bevor ich vorgab, mich zum Gehen anzuschicken.
„Ähm, Herr Ben, wollen Sie vielleicht mit uns Mittagessen? Wir haben, wie Sie sehen, gerade eingekauft und würden schnell etwas kochen …” schlug Nguyet vor. „Mein Vater ist auf Dienstreise. Mein Mutter würde sich sicher freuen, mit Ihnen zu essen.”
Ich gab vor, erst noch die mir zur Verfügung stehende Zeit zu kalkulieren, ließ mich dann aber natürlich auf die Einladung ein. Auf dem Weg zum Parkplatz machte ich den Damen noch ein paar Komplimente, wozu sie artig nickten. Sie baten mich, doch hinter ihnen her zu ihrem Haus zu fahren. Dort angekommen, parkten wir die Mopeds und gingen hinein. Heute schien noch nichts vorbereitet, aber im Wohnzimmer war ein neues kleines Sofa hinten rechts an der Wand — an derselben, an der sich das Fenster zur Schneiderwerkstatt befand.
Nguyets Mutter sah mich die ganze Zeit über hoffnungsfroh, wenn nicht gar einen Hauch lüstern an, was aber dem Ereignis angemessen war. Nguyet hatte es mitbekommen, aber ihrer Rolle gemäß war sie damit nicht ganz so glücklich, wie ihre Mutter und ich es waren. Die Beiden stellten die Taschen ab, und Nguyets Mutter sagte, dass sie sich erst einmal ein ‚bisschen frischmachen’ und dann kochen würde. Nguyet sollte mich bis dahin unterhalten.
Nguyet setzte sich aufs Sofa und hielt züchtig ihre Knie zusammen. Da wir uns drei Jahre nicht gesehen hatten, hier und heute in unserem Rollenspiel, zog ich mir einen Stuhl näher und setzte mich ihr gegenüber. Sie hätte wohl nicht gewollt, dass ich — als ehemaliger Kollege, von dem sie wusste, dass er in sie verknallt war — mich ganz nahe neben sie auf das kleine Sofa gesetzt hätte. Außerdem konnte ich sie so besser anhimmeln.
Ihre Mutter kam noch einmal wieder und stellte eine Kanne mit Tee und zwei Gläser auf den Beistelltisch. Dann verschwand sie gleich wieder. Nguyet schenkte mir ein Glas ein, reichte es mir und sah dann wieder verlegen nach unten. Sie hatte ihre Hände wieder auf ihren Knien und gab vor, dass es ihr halbwegs peinlich war, mit mir allein in einem Raum zu sein. Genau wie früher, nachdem ich ihr meine Liebe gestanden und bevor sie sich mir zum ersten Mal hingegeben hatte.
„Fräulein Nguyet, Sie sind immer noch so schön, wie ich sie in Erinnerung habe,” gestand ich ihr. „Vielleicht sind Sie sogar in der Zwischenzeit noch schöner geworden.”
Errötend bedankte sie sich für das Kompliment, erinnerte mich aber auch sofort, dass ich verheiratet war. Klar, wenn einer sich im Raum schlecht fühlt, konnte der andere das ja wohl auch.
„Ich habe gehört, sie haben mittlerweile ein Kind bekommen,” hakte ich nach.
Nguyet nickte, schien nach wie vor verlegen, aber verriet mir zumindest die Eckdaten: „Ja, Minh ist mittlerweile anderthalb und schläft gerade bei zwei Frauen hier um die Ecke, die eine Kleinkindgruppe betreuen.”
Ich nickte und war versucht, mich auch gleich noch nach dem Vater des Kindes zu erkundigen, ließ es aber bleiben, weil ihre Mutter wieder erschienen war. Sie trug nun das lange, letztlich sehr freizügige japanische Kleid, das einem Bademantel ähnelte und das sie selbst für die heitere Sause beim letzten Mal, als ich hier war, geschneidert hatte.
„Nguyet!” rief sie aus. „Mensch, ich hatte vorhin einen Klemmer. Ist das nicht der Herr Ben, von dem Du uns immer mal erzählt hast? Der, der Dich heiraten wollte?”
Nguyet wurde wieder rot und nickte: „Ja, Mutti.”
Entrüstet rief Nguyets Mutter nun aus: „Also, ich weiß nicht, was Du hast. Da lässt Du Dir von einem Tunichtgut ein Kind machen, aber so einen stattlichen Mann verschmähst Du?! Das verstehe, wer will. Echt!”
„Mutti, ich mag nun mal keine großen, dicken Männer,” log sie.
„Dick?! Wo ist denn Herr Ben dick? Stattlich, würde ich sagen,” betonte sie noch einmal.
Ich war froh, dass ihre Mutter mir den Rücken stärkte, auch wenn es nur ein Rollenspiel-Kompliment war, und fragte mich, wann Nguyets Mutter wohl die Schleife ihres Kleides aufmachen würde. Sie hatte sicher nichts drunter, wie schon bei letzten Mal. Sie schien auch schon erregt zu sein, wie ich an dem schnellen Auf und Ab ihres schmalen Busens sehen konnte.
Nguyets Mutter sah mich nun noch einmal genauer an und sagte etwas, das ich nicht vollends verstand und bat Nguyet zu übersetzen.
„Sie hat gefragt, ob Sie mich immer noch schön finden.” Nach einer Pause fügte sie noch an: „Sie weiß, dass Sie sind verheiratet sind, aber — nehmen wir mal an, es bekäme niemand mit … wir behielten das alles für uns — hätten Sie Lust, heute ein bisschen zärtlich zu mir zu sein? Wenn Sie möchten, kann ich mich auch ausziehen … meine Mutter macht sich Sorgen wegen mir … weil ich keinen Mann finde … und immer noch so unerfahren bin …”
Ich schluckte, sah zu ihrer Mutter auf, die immer noch neben Bayan Escort Ankara mir stand, und nickte.
„J-ja … ja, klar … natürlich.”
Nguyets Mutter schloss nun die kreischende metallene Eingangstür und sagte: „So! Nun seid ihr allein. Nguyet, sei nett zu Herrn Ben! Ich geh’ derweil in die Küche und mach’ das Essen …”
„Ab-Aber, Mutti,” warf Nguyet stotternd noch schnell ein. „Du-u hast immer gesagt, dass man außerhalb der Ehe keinen Sex haben sollte …”
„Und? Hast Du Dich daran gehalten?! Nein. Nun ist es auch nicht mehr so wichtig. Ob es ein Mann ist — von dem Du Dir auch gleich noch ein Kind hast machen lassen — oder zwei, nun Herr Ben hier, kommt auch nicht mehr drauf an. Und außerdem habe ich Dir auch immer gesagt, dass Du bitteschön machst, was ich Dir sage. Es wäre mein schönstes Geburtstagsgeschenk, wenn Herr Ben es Dir mal ordentlich besorgt. Und ich vielleicht dabei ein wenig zusehen könnte,” gurrte sie noch, bevor sie trällernd in Richtung Küche abschwirrte.
Nun war ich mit Nguyet allein, wie ich es mir von vier, fünf Jahren immer gewünscht hatte. Ich rückte meinen Stuhl näher, so, dass ich meine Hände auf ihre Knie legen konnte.
„Fräulein Nguyet, es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass ihre Mutter sie in meine Arme werfen würde. Ich dachte, wir würden nur gemeinsam Mittagessen …”
Nguyet schüttelte den Kopf. „Ach, Herr Ben, machen Sie sich keine Sorgen. Meine Mutter ist manchmal so. Und sie hat ja recht: Ich habe mich in den letzten Jahren wirklich nicht gerade clever angestellt, einen Mann zu finden. Vielleicht können Sie mir ja heute die Augen öffnen, was ich beim Sex immer noch falsch mache …”
Ich streichelte ihre Knie, dann kurz ihre Waden und dann das Stück Oberschenkel, das aus dem Rock hervorschaute, ungefähr die untere Hälfte. Nguyet ließ sich nichts anmerken, weder, dass sie es mochte, noch das Gegenteil. Ich lehnte mich nun etwas nach vorn und küsste ihre Stirn, legte ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, und nahm dann ihre Hände.
Sie setzte sich auf, zog ihre Hände wieder zurück, und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie atmete hörbar und dachte wohl daran, dass irgendwann ihre Mutter wieder zur Kontrolle auftauchen würde. Also knöpfte auch ich mir mein Hemd auf und legte dann eine ihrer Hände auf meinen Bauch. Ich konnte ihren weißen Spitzen-BH sehen, aber bevor ich hineinlangte, küssten wir uns erst noch einmal. Dann zog sie ihre Bluse aus ihrem Rock und hielt sie vorn offen, sodass ich ihren zarten Busen bewundern konnte, wie er sich leicht hob und senkte.
Nun fuhr ich mit den Fingerspitzen zärtlich über ihre Schlüsselbeine sowie die Haut darunter, über ihrem BH.
„Fräulein Nguyet, sie sind so schön schlank und graziös …”
„Naja, meine Mutter behauptet manchmal, ich wäre zu dünn.”
„Ach, Quatsch, sie sind perfekt, wie sie sind.”
„Danke,” hauchte sie und blickte mir in die Augen.
Ich griff nun sanft in ihren BH und spielte mit ihrer Brustwarze. Ich zog meinen Finger noch einmal raus und leckte ihn, als ihre Mutter vorn am Gang erschien, um zu kontrollieren, was wir machten. Als sie sah, dass Nguyet bereits ihre Bluse geöffnet hatte und ich ihre Brüste streichelte, nickte sie zufrieden und verschwand wieder. Nguyet langte nun unter ihrer Bluse an sich nach hinten, öffnete ihren BH und fummelte die Träger vorn ab, sodass sie ihn ablegen, die Bluse aber anbehalten konnte.
Ihre Brüste, die ich natürlich schon dutzende Male gesehen hatte, waren immer wieder schön. Ihre mittelgroßen rotbraunen Nippel boten einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut und der weißen Bluse. Ich streichelte zärtlich ihren Busen, als ihre Mutter wieder erschien und auf Nguyets Brüste blickend bemerkte:
„Na, weiter seid Ihr noch nicht?!”
Nun fragte sie noch etwas das Kochen betreffend. Es war schon ein bisschen absurd, Nguyet mit bloßen Brüsten mit ihrer Mutter etwas bereden zu sehen. Aber es war geil, unheimlich geil.
Als sie wieder weg war, fragte mich Nguyet sachlich und nüchtern:
„Was wollen Sie als Nächstes machen?” und rutschte auf dem Sofa nach vorn.
Sie hatte auch ihre Beine breitgemacht, so dass ich unter ihrem Rock den Zwickel ihrer Strumpfhose sehen konnte. Ach, die Qual der Wahl, wieder. Ich stand erst einmal auf und befreite meinen Schwanz vom Joch der Hose, um Zeit zu gewinnen. Ich ließ meinen Blick von meiner pulsierenden Eichel zu Nguyet schweifen und dachte an die kleine Szene vorhin auf dem Markt. Ja, ihr Hintern war so wunderschön. Danach stand mir nun der Sinn.
„Naja, ich würde gerne ihren Po mal sehen und streicheln. Und küssen,” fügte ich noch an.
Nguyet lehnte sich aber nun erst einmal nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund, so, als ob sie mich gar nicht gehört hatte. Sie saugte und leckte für vielleicht ein, zwei Minuten, entschuldigte sich dann aber:
„Tut mir leid. Ich hatte lange keinen Penis im Mund gehabt.”
Sie stand auf und kniete sich dann längs, parallel zur Wand, auf das Sofa. Ihr Hintern zeigte nach vorn, wo der Gang zur Küche war. Ich konnte es von dort ab und zu klappern hören, und sah nun Nguyet nackt zu, wie sie sich arrangierte. Sie machte noch schnell über ihrem Bauch einen Knoten in ihre Bluse, so dass ihre Brüste stets zu sehen sein würden. Nun zog sie ihren Rock mit einer Hand nach oben und parkte ihn auf ihrem Rücken.