Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03

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Kapitel 7 — Abendlicher Dreier mit meinem Vater

So verließen wir schließlich den Club und gingen Hand in Hand in Rudolfs und Waltrauds Hotelzimmer.

Ohne zu zögern nahm mich Waltraud in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei sie meine Brüste streichelte. Ich erwiderte den Kuss und mein Vater konnte nur zusehen, als sich unsere Zungen in einem wilden Kampf miteinander verfingen.

Nach Minuten trennten wir uns schwer atmend und Waltraud sagte mit leiser Stimme: „Ich habe so gehofft, dass du auch bi bist.”

Schnell hatte sie mir das Bikinioberteil ausgezogen und begann meine Brüste zu liebkosen. Als mein Vater sich hinter mich stellte und mir seinen Steifen in das Becken drückte, schickte ich ihn mit den Worten fort: „Das jetzt hier ist Frauensache! Leg dich aufs Bett und zieh dich schon mal aus, Paps!”

Kurze Zeit später lag er nackt auf dem Bett und schaute uns sachte seinen Schwanz wichsend zu. Er sah, wie Waltraud in die Knie ging, mir meinen Bikinislip abstreifte und gierig an meiner Pussy schnüffelte. „Hast du vorhin gefickt?” fragte sie mit erregter Stimme.

Ich nickte nur und öffnete die Beine etwas. Sofort fing Waltraud an meine Pussy zu lecken. Sie war erfahren und brachte mich schnell auf Stimmung.

„Ich will dich auch lecken”, flüsterte ich ihr zu. Sie zog sich aus und legte sich neben meinen Vater auf das Bett. Ich stieg in 69’er-Position über sie und wir fingen an uns gegenseitig die Fotzen zu lecken.

Ich brauchte nicht mehr lange und Waltrauds geschickte Zunge brachte mich schier um den Verstand. Schon bemerkte ich das verräterische Ziehen, dass sich aus dem Inneren meiner Fotze in meinem gesamten Körper auszubreiten schien.

„Ich komme gleich!” stöhnte ich. „Waltraud leck weiter! Und wenn ich komme, dann fick mich bitte, Paps.”

Die nächsten Minuten hörte man nur noch das Schmatzen unserer Fotzen und das lauter werden Stöhnen von Waltraud und mir.

„Ohhhhhhh”, schaffte ich nur noch zu sagen, dann brach sich das Feuer in meiner glühenden Fotze bahn und fraß sich in Windeseile durch meinen ganzen Körper.

Wild zuckte mein Becken hin und her und meine Leckpartnerin hatte Schwierigkeiten ihre Zunge in meiner Fotze zu behalten. Als Dank für ihre Arbeit spritze ich meinen Fotzensaft über ihr Gesicht als ich kam. „Jetzt, Paps!” bettelte ich und so schnell er konnte begab sich mein Vater hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.

Mit raschen, tiefen Stößen hielt er meinen Erregung hoch und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten, getragen von den Lustwellen, die meinen Körper gefangen nahmen.

Schließlich wurde er langsamer und mein Höhepunkt kam langsam zum Ende. Ich war zutiefst befriedigt und wollte nur noch kuscheln und schlafen.

Mein Vater entzog sich mir und steckte seinen Schwanz kurz in Waltrauds Mund, dann stand er auf und wechselte die Bettseite, bis er vor Waltrauds geöffneten Schenkeln kniete. Er schob mir ebenfalls noch kurz den Schwanz in den Mund und setzte ihn dann an Waltrauds teilrasierten Fotze an. Die Schamlippen der älteren Frau waren geschwollen und glitzerten nass.

„Ja, fick ihre Fotze”, stöhnte ich aufgegeilt durch den Anblick. „Steck ihr deinen Schwanz in die Fotze und dann fick die Sau genau so durch wie mich gerade!”

Ich rollte mich von Waltraud, damit mein Vater mehr Platz hatte. Er rammte ihr sein Rohr in die Fotze und begann dann mit langsameren Stößen.

Ich leckte derweil über Waltrauds Brustwarzen und knabberte an ihren Nippeln, ließ meinen Vater aber zu keiner Zeit aus dem Blick. Waltraud stöhnte und ich hörte sie leise grunzen, während mein Vater immer schneller wurde.

„Mhmmmm”, brummte die Frau, „ich komme bald… ja, mach weiter!”

Ich legte einem Instinkt folgend meine rechte Hand auf ihre Fotze und begann mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu bearbeiten. Das schien Waltraud richtig in Fahrt zu bringen.

„Ahhhhh”, stöhnte sie nur, während ihr Becken anfing zu kreisen. Mein Vater fickte sie nun schnell und tief. Er stöhnte und keuchte.

„Ich komme…”, hörte ich Waltraud noch stöhnen, dann versteifte sie sich. Ich sah, wie ihre Bauchmuskeln vibrierten und fühlte die Härte ihrer Brustwarzen. Mit einem aufheulenden Stöhnen begleitet erlebte sie ihren Orgasmus. Vaters Rohr hämmerte immer noch in sie und ich sah an seinem verkniffenen Gesicht, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde.

Als er schließlich mit einem lauten Stöhnen kam, zuckte auch Waltraud noch einmal heftig. „Oh ja… ich kann deinen heißen Samen spüren… ist das geil…!”

Mein Vater schaffte nur noch wenige Stöße, dann glitt er aus Waltraud heraus und legte sich schnaufend auf ihre andere Seite. Wir küssten uns und anschließend küssten wir noch einmal Waltraud, ehe wir erschöpft Arm in Arm einschliefen.

Kapitel 8 — Morgendlicher Dreier mit meinem Vater

Ich wurde durch rhythmische Bewegungen und merkwürdige Geräusche geweckt. Was ich sah, ließ mich die Geilheit des gestrigen Tages erneut durchleben. Mein Vater lag rücklings auf dem Ankara escort Bett und Waltraud ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater ihr die dicken Titten massierte.

Ich reckte mich und sah in sein lächelndes Gesicht. „Na, kleiner Schatz, auch schon aufgewacht?”

„Heißt es nicht, man soll morgens mit dem weitermachen, mit dem man abends aufgehört hat?” fragte ich grinsend.

„Ich kenne den Satz nur für Getränke”, erwiderte er, „aber warum soll er nicht auch für Ficks gelten?”

Allein vom Zusehen wurde ich schon wieder geil, legte mich auf die Seite, spreizte ein Bein ab und streichelte mir die Pussy.

„Meinst du, du schaffst uns beide, Paps?” wollte ich wissen.

„Mal sehen, wie Waltraud mich fordert”, antwortete mein Vater lachend.

Die Angesprochene fühlte sich auf dem Schwanz ausgesprochen wohl. Mit der linken Hand zwirbelte sie ihre linke Brustwarze, mit der rechten fingerte sie sich und massierte ihren Kitzler.

„Nimm mich von hinten!” bat sie und kletterte von meinem Vater herunter.

„Magst du mir die Fotze lecken?” bot ich ihr an. Waltraud schaute mich an und nickte lächelnd.

Doch viel hatte ich nicht davon. Sie schaffte ein paar kontrollierte Leckbewegungen, doch als mein Vater ihr von hinten sein Rohr hinein hämmerte, wurde ihre Erregung zu groß. Ihr Körper fing an zu zittern und sie schloss die Augen. Ich übernahm es mich selber zu massieren und fand es geil, den beiden zuzuschauen. Einen Menschen dabei zu beobachten, wenn er kommt, ist für mich das Größte.

So war es bei Waltraud. Aus ihrem leisen Stöhnen wurde ein Keuchen und ein langgezogenes „ahhhhhh” war der einzige hörbare Beweis für ihre starke Erregung.

Mein Vater hatte ihre dicken Titten im Griff, während er sein Rohr in sie rammte. Plötzlich lief ein Zittern durch Waltrauds Körper und mit einem lauten Schrei kam sie. Und sie kam. Und kam. Und kam.

Den Kopf in den Nacken gezogen und Mund zu einem stummen Schrei aufgerissenen erlebte Waltraud ihren Höhepunkt. Als mein Vater langsamer wurde, fiel auch ihre Geilheit wieder ab und sie drückte ihren Kopf in das Bett und ließ sich langsam nach vorne fallen. Der Schwanz meines Vaters rutschte aus ihr heraus und nachdem sie sich nach links abgerollt hatte war der Platz für mich frei.

Ich baute mich auf allen Vieren vor meinem Vater auf, bat ihn aber noch mich vorher zu lecken, was er auch begeistert tat.

Als er mir schließlich doch den Schwanz einpflanzte, brauchte ich nicht mehr lange um zu meinem ersten Orgasmus zu kommen. Nun war es Waltraud, die uns zuschaute und zärtlich meine Titten streichelte.

Ich spürte das verräterische Zucken im Becken meines Vaters und wusste, dass er auch nicht mehr lange auf seinen Höhepunkt würde warten müssen.

„Spritz mir alles in meine Fotze!” feuerte ich ihn an und wenige Stöße später war es soweit. Ich spürte sein heißes Sperma, das sich in mir verteilte und kam selbst ein weiteres Mal.

Ein Vater fickte langsam aus, bis sein Schwanz halbsteif aus mir herausflutschte.

Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.

„Das nenne ich mal einen geilen Morgenfick!” sagte ich grinsend und auch Waltraud stimmte mir zu.

„Ich gehe jetzt duschen”, sagte sie noch und verschwand im Bad. Ich stand auf und kuschelte mich an meinen Vater.

„Ich weiß, dir fehlt Mama”, sagte ich leise, „und ich kann sie auf eurer Silberne-Hochzeit-Reise natürlich nicht ersetzen. Aber: gefällt es dir trotzdem?”

Mein Vater schaute mich an. „Ja, das mit deiner Mutter ist ärgerlich und sie wird im Moment sehr traurig sein”, sagte er und unterdrückte ein paar Tränen. „Aber das mit dir ist so großartig… Schon als ich dich zuhause ficken durfte ging für mich ein heimlicher Traum in Erfüllung. Und das was hier abläuft ist so unglaublich geil, dass ich noch lange daran zurückdenken werde.”

Waltraud tauchte auf und rubbelte sich gerade mit dem Handtuch ab. „Komm, ich möchte mit dir duschen gehen”, zog ich meinen Vater mit mir.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als Papas Schwanz wieder steif wurde konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und nahm ihn in den Mund. Es dauerte keine fünf Minuten, da schoss mein Vater mir seine Sahne in den Mund ich schluckte gierig alles herunter. Ich war eindeutig auf den Geschmack gekommen!

Kapitel 9 — Intime Gespräche am Strand

Ich ging hinüber in das Doppelzimmer, das ich mir mit meinem Vater teilte und zog mir ein leichtes Sommerkleid an, dann ging ich zum Frühstück.

Ich traf dort auf Rudolf, der mich fragte, ob ich wüsste wo Waltraud wäre, die wäre heute Nacht nicht im Bett gewesen. Er wirkte jedoch nicht besonders aufgeregt, sondern offensichtlich nur wissen, dass es ihr gutgeht.

„Sie war die Nacht über mit meinem Vater und mir zusammen”, sagte ich nur kurz angebunden. Wenn er mehr wissen wollte, konnte er sie selbst fragen.

„Und bei dir?”

Rudolf grinste mich an. „Nach dem Club lief nichts mehr, ich war total ausgepowert. Bin schließlich nicht mehr Escort Ankara der Jüngste.”

„Oh, du Armer!” bedauerte ich ihn. Ich erinnerte mich daran, dass er im Club zuletzt mit Clara zusammen war. Das dürfte ihm gefallen haben.

Ich erfuhr, dass Carla, ihr Mann und ihre Eltern noch nicht beim Frühstücken gewesen wären. Ich schaute auf die Uhr: halb neun.

Ich setzte mich zu Rudolf, als auch Waltraud erschien. Sie ging etwas eirig, wahrscheinlich tat ihr alles weh. Sie setzte sich zu uns und gab ihrem Mann einen Kuss.

„Ich hoffe dein Abend war genau so geil wie meiner”, flüsterte sie und zwinkerte mir zu.

„Dazu müsste ich wissen, was du getrieben hast, damit ich einen Vergleich habe”, gab Rudolf süffisant zurück. Waltraud grinste ihn an. „Meiner war megageil, so wie ich es mag. Fehlte nur noch einer für meinen Arsch”, sagte sie mit leiser Stimme.

„Nicht schlecht, geiles Weib”, antwortete Rudolf und schürzte im Scherz die Lippen. „Ich fürchte, da kann ich nicht mithalten.”

„Vielleicht heute Abend”, sagte Waltraud vergnügt und zwinkerte ihm zu.

Irgendwann tauchten Carla, Timm, Thomas und Lotte auf. Die beiden Männer wirkten frisch, den beiden Frauen sah man an, dass es ein anstrengender Abend gewesen sein muss.

Carla flüsterte mir ins Ohr, dass sie nach dem Club, in dem sie ja mit Rudolf gefickt hatte, noch im Zimmer ihrer Eltern war, wo sie von ihrem Vater mehrfach durchgezogen worden war. Auch sie meinte, ihr täte alles weh.

„Und Timm?” wollte ich wissen.

Der, so informierte sie mich, hatte, nachdem er mit ihr gefickt hatte, noch nach etwas Abwechslung gesucht und schließlich verschwunden. Sie hatte gehört, dass er die Nacht mit seiner Mutter in seinem Zimmer verbracht hatte.

Das machte mich natürlich neugierig.

Ich wandte mich an Lotte und wollte wissen, wie es ihr ergangen war. „Später, am Pool oder am Strand”, flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir frühstückten erst einmal in Ruhe fertig. Morgen sollte ein Ausflug zu einem historischen Ort stattfinden, sagte Rudolf und wir sagten zu teilzunehmen. Heute war frei. Abends sollten wir alle um 19 Uhr im Club sein. Die Pärchen würden alle gelbe Leuchtbänder nehmen – mein Vater und ich würden als Pärchen gehen – und könnten damit die speziellen Räume nutzen, die nur für Pärchen zugänglich sein. Vielleicht blieben wir so eine Weile unter uns.

Ich schloss mich Carla, Timm, Lotte und Thomas an, die an den Strand wollten. Wir schnappten uns Badesachen, Handtücher und Sonnencremes und suchten uns einen Platz am Strand. Da ich mit Lotte reden wollte warteten wir, bis die anderen ins Wasser gingen, dann bat ich sie mich einzucremen und mir alles von gestern Abend zu erzählen.

Wir fanden das Ambiente des Clubs toll. Er war natürlich wegen der Wahrung der Intimität nicht überall hell beleuchtet, machte aber trotzdem einen sauberen und gepflegten Eindruck. Das Personal war hilfsbereit und immer schnell dabei, wenn es galt etwas beiseite zu räumen, Kondome nachzufüllen, sich um die Kerzen zu kümmern etc.

Außerdem fanden wir es toll, wie die Besucher angezogen waren. Die Männer trugen wie meistens entweder nur Badehosen oder Boxershorts, manche auch Muscle-Shirts. Einige hatten Lederklamotten an, was ich persönlich sehr anregend fand.

Das Beste aber waren die Frauen. Gerade die älteren trugen zum Teil sehr schöne Dessous und verhüllten das, was Männer anzieht. Carla erzählte sogar, dass sie einen Kleiderständer mit Dessous gesehen hatte. Die Kleidung, die dort hing, durfte man tragen und sollte sie gereinigt wieder hinhängen. Sie hatte auch nach Dingen gesucht, doch die meisten waren für ältere Personen.

Angekommen im Club hatte sie zunächst mit Thomas gevögelt, erzählte Carla. Den Teil kannte ich schon, ich hatte sie dort gesehen. Danach war sie duschen gegangen, alleine, weil Thomas noch etwas durch die Räume streifen wollte.

Dann sei sie am Darkroom vorbei gekommen, erzählte Lotte, und schon bei dem Gedanken, dort in der Dunkelheit sich gegenseitig zu ertasten und mit jemandem intim zu werden, den man gar nicht kannte, war sie geil geworden.

Also ging sie hinein. Als sie den schweren Vorhang öffnete, sah sie kurz auf die Knäuel, dann hüllte sich alles in pechschwarze Dunkelheit. Im ganzen Raum erklang Stöhnen, männliches und weibliches, lautes und leises. Man hörte auch leise Sexgeräusche, wenn zwei Körper zusammenschlugen. Die Luft war erfüllt von Sex und Schweiß.

„Mir lief sofort der Saft in der Möse zusammen”, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie sprach leise, damit die Leute neben uns ihr nicht zuhörten.

Sie krabbelte auf allen Vieren in den Raum und versuchte die Orte zu umgehen, bei denen man Stöhnen hören konnte. Sie traf auf Körper, über die sie kurz strich. Die meisten waren verschwitzt und man erkannte wenn man lange genug forschte auch das Geschlecht des jeweiligen Fundstücks. Von denjenigen, die sie berührte, wurde sie auch zumeist angefasst. Ihre Brüste und ihre Pussy waren schon mehrfach gefingert worden und hatte sie ganz Escort Bayan rollig gemacht.

Als sie gerade dabei war, einen Unbekannten zu erkunden und selbst abgegriffen wurde, da hörte sie ein leises Flüstern, wie im Club üblich auf Englisch. „Hallo, schöne, unbekannte Frau. Lust auf ein gemeinsames Streicheln mit meiner Partnerin und mir?”

Die Stimme war ihr sympathisch und nach dem Fick mit ihrem Mann hatte sie Lust, eine Frau zu streicheln und sich von ihr verwöhnen zu lassen, während sie den Schwanz des Mannes blies. Was danach passieren würde, könnte man ja sehen. Also antwortete sie leise: „Warum nicht?”

Sie spürte, wie sie sanft gezogen wurde und auf einem Körper zu liegen kam, der einer Frau gehörte. Er war zart und leicht und sie ertastete die langen Haare, die um ihren Kopf herumlagen, bevor sich die Lippen der beiden berührten.

Die Hand des Mannes streichelte derweil über ihren Rücken, den Po und die Schenkel. Etwas, wie Lotte betonte, dass sie in der Kombination unglaublich geil machte.

Langsam war Lotte an dem Frauenkörper abwärts geglitten, hatte die kleinen, spitzen Brüste ertastet, massierte und geleckt und war dann weiter hinunter gerutscht. Über den strammen Bauch, den sie mit Küssen bedeckte, folgte sie dem moschusartigen Geruch des offensichtlich jungen Körpers, bis sie auf die Pussy der Frau gestoßen war. Die hatte die Schenkel aufreizend gespreizt und lud Lotte zum Lecken ihrer Pussy ein.

Der Mann küsste derweil seine Frau und streichelte Lottes Po.

Lotte brauchte einfach nur dem Duft der dampfenden Pussy zu folgen. Offensichtlich war da schon erfolgreiche Vorarbeit geleistet worden.

Sie begann mit der Zunge die Pussy zu erkunden und hörte, wie die Frau anfing leise zu stöhnen. Die Hand auf dem Po drängte sich sanft zwischen Lottes Schenkel und als Lotte diese öffnete drangen einige Finger vorsichtig in ihre Fotze ein und begannen sie zu stimulieren.

So angestachelt machte sich Lotte gierig über die offen vor ihr liegende Pussy her und leckte sie ausgiebig. Sie spürte, wie ihr die Hand an der Fotze entzogen wurde und sich an ihren Hintern legte. Sie spürte, wie sich jemand hinter ihr in Position brachte und kurz darauf pochte etwas an ihre Fotze und drang sanft in sie ein.

Es war ein normal langer und dicker Schwanz, der sie gleich geil ausfüllte und sie langsam und genussvoll vögelte. Lotte fand es etwas frech, dass sie nicht einmal gefragt wurde, doch aufgegeilt wie sie war hätte sie dem Kerl sowieso zugestimmt.

Sie leckte also weiter die Fotze der jungen Frau während sie von hinten gefickt wurde. Der Mann umgriff ihre Titten und massierte sie grob, aber nicht schmerzhaft. Dazu hörte sie ein leises Stöhnen von der Frau: „Fickt er dich gut?”

„Ja”, hatte Lotte geantwortet, weiter geleckt und einige Finger hinzugenommen.

Die Erregung der jungen Frau wuchs ebenso schnell, wie auch Lottes Erregung selbst. Der Kerl hatte ein mittleres Tempo gefunden und stieß ihr seinen Schwanz jeweils bis zum Anschlag in die Fotze.

Als die junge Frau schließlich aufstöhnte und Lottes Gesicht nässte, war Lotte selbst auch schon kurz davor zu kommen.

„Ich komme gleich!” hörte sie die leise Stimme des Mannes hinter ihr.

„Warte noch!” hatte Lotte verzweifelt gerufen und tatsächlich machte der Mann langsamer und griff mit der rechten Hand statt an ihre Titten an ihren Kitzler. Mit geschickten Händen rubbelte er Lotte zum Orgasmus, den sie laut hinausstöhnte. Anschließend begann er sie wieder zu ficken und flüsterte ihr ins Ohr: „Bereit, meine Sahne zu schlucken?”

„Gib sie deiner Partnerin!” hatte Lotte geantwortet und nachdem sich der Mann aus ihr zurückgezogen hatte, hörte sie ein Schmatzen und ein Stöhnen. Ein Geruch nach Sperma breitete sich aus und Lotte zog sich zurück.

„Das hört sich echt scharf an”, äußerte ich mich, während ich sie eincremte. Danach erzählte ich von meinem Dreier mit meinem Paps und Waltraud.

„Und Thomas?” wollte ich anschließend noch von ihr wissen. Wir lagen beide nebeneinander auf dem großen Badetuch und sie grinste mich an.

„Thomas hat noch etwas hier und da geguckt und sich noch einmal am Gloryhole den Schwanz blasen lassen”, antwortete Lotte. „Anschließend war er ziemlich fertig und ging zurück ins Hotel. Dort fand er seine Frau mit ihrem Vater vor und hatte nach kurzem Überlegen am Zimmer der Eltern geklopft, wo ihm seine Mutter öffnete. Na ja, sie haben sich noch ein bisschen gestreichelt, geleckt und zum Schluss noch einen Gute-Nacht-Fick gehabt.”

„Das ist ja schön, dass alle auf ihre Kosten gekommen sind!”

Ich fragte sie noch, ob sie bei den Eskapaden ihres Mannes Eifersucht verspüre. Lotte schaute mich lächelnd an. „Wir kennen und lieben uns seit dreißig Jahren”, führte sie aus. „Er weiß, dass er mir nicht alles das geben kann, was ich mir hin und wieder wünsche und so ist das anders herum auch. Wenn wir zusammen sind haben wir wundervollen, befriedigenden Sex. Aber wir sind schon lange Swinger, weil dies die einzige Chance ist, unser ungewöhnliches Sexinteresse auszuleben. Da – wie du gerade zu Recht gesagt hast — jeder auf seine Kosten kommt, ist kein Platz für Eifersucht. Ich finde es sogar geil ihn zu sehen, wenn er eine andere fickt oder eine ihm den Schwanz bläst. Ich vergleiche dann instinktiv unsere Techniken und lerne gerne dazu.”

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